KI besteht als Zweitkorrektorin | GPT-Leitfaden | NotebookLM mit Slides & Infografiken | Autonomes KI-Mikroskop | Mathe-Agent „Quadra Quinn“
Die 117. Ausgabe von KI & Bildung rückt eine Studie der Universität Passau in den Fokus, die sich mit der KI als Zweitkorrektorin beschäftigt. Hierfür wurde das Sprachmodell GPT-4 von OpenAI verwendet. Die Forschenden rund um Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff kommen zu dem Schluss: KI kann menschliche Korrektorinnen und Korrektoren noch nicht ersetzen aber als kritische Zweitprüferin sei KI durchaus geeignet.
Forschende der Universität Passau haben menschliche Prüferinnen gegen ChatGPT antreten lassen – und waren zum Teil selbst überrascht von den Ergebnissen. Die Studie ist in dem renommierten Nature-Journal Scientific Reports erschienen. Quelle: Universität Passau
Zum Beitrag der Universität Passau
Studien zum Abschneiden von KI als Prüfling gibt es bereits einige. Doch Studien zu KI als Prüfer sind selten und die wenigen verwenden die menschliche Bewertung als wahrheitsgemäße Grundlage. Das Passauer Team geht einen Schritt weiter: Es untersucht, ob KI-Leistungen mit denen menschlicher Prüferinnen und Prüfer mithalten können – ohne die Annahme, dass der Mensch immer richtig liegt. Quelle: Universität Passau

News aus den Hochschulen & Wissenschaften
ChatGPT & me 3.0 – Drei Jahre generative KI an der Universität Hamburg
In dieser Handreichung werden die deskriptiven statistischen Auswertungen der dritten und letzten Erhebungsrunde einer Umfrage über generative KI an der Universität Hamburg präsentiert. Sie wurde im Juli 2025 durchgeführt. Anders als in den letzten Jahren wurde neben den bisherigen Fragen zu Nutzungsverhalten und Einstellung zu generativer KI auch ein Schwerpunkt auf das Erleben vom Veranstaltungsalltag und Dokumentationsvorgaben zu KI-Nutzung gesetzt.
KI-Regulierung made in Frankfurt
Rechtswissenschaftler der Goethe-Universität entwirft Urheberrechtsregeln des ersten EU-Praxisleitfadens für KI-Modelle. Zu diesen Regularien zählt ein „Praxisleitfaden“, der die Pflichten der Anbieter grundlegender KI-Modelle, zum Beispiel dem Generative Pretrained Transformer (GPT), der dem System ChatGPT zugrunde liegt, konkretisieren soll.
Wie KI-Tutorien das Studium verbessern können
Wie kann Künstliche Intelligenz optimal in der Unterrichts- und Prüfungsvorbereitung eingesetzt werden? Wann sollte der Einsatz kritisch hinterfragt werden, wo stößt KI in diesem Bereich an ihre Grenzen? Dazu wurden im September erstmals 69 studentische Tutor:innen vom Academic Lab im Rahmen von KI-Tutorien geschult. Sie sollten auf ihre Lehrtätigkeit vorbereitet und in die Lage versetzt werden, ihre Erkenntnisse an die anderen Studierenden weiterzugeben, berichten Mara Biesewinkel und Nicole Mackus vom Academic Lab in Teil 13 unserer Serie zur Nutzung Künstlicher Intelligenz im Uni-Kontext.
Diese Empfehlungen für Leitlinien bündeln evidenzbasierte Grundsätze für den verantwortungsvollen Einsatz Generativer Künstlicher Intelligenz (GenAI) im Hochschulkontext. Sie adressieren Lehrende, Forschende, Studierende und Verwaltung und beschreiben Anwendungsfelder in Lehre (Materialerstellung, formatives Feedback, Assessments), Forschung (Text- und Datenanalysen) sowie Verwaltung (prozessuale Automatisierung).
📢 Partnerbeitrag der Hamburg Open Online University (HOOU)
Liebe Leserinnen und Leser, viele Lehrkräfte möchten KI-Toolsgerne einsetzen, doch wissen nicht, wofür sie diese sinnvoll nutzen sollen. Was fehlt? Ein konkreter Anlass. Das klingt banal, ist aber das größte Hindernis für KI im Unterrichtsalltag.
An der TU Hamburg hat ein Team deshalb dem klassischen 4-A-Modell der KI-Kompetenzentwicklung von Prof. Dr. Doris Weßels ein fünftes A hinzugefügt: Anlässe schaffen. Denn zwischen „KI ist die Zukunft“ und „KI macht alles kaputt“ liegt ein Kompetenzbereich, den viele noch gar nicht kennen. Die meisten nutzen Chatbots für Rechtschreibprüfung oder Brainstorming – aber die Möglichkeiten reichen von Learning Analytics bis zur gezielten Unterstützung benachteiligter Lernender.
„KOM.KI“ heißt das Projekt der Hamburg Open Online University , das angehende Lehrkräfte genau dafür fit macht. Ein Interview mit Johannes Schäfers aus dem Projektteam zeigt, warum „einfach ausprobieren“ trotzdem Begleitung braucht, weshalb KI-Kompetenz mehr ist als Prompten und warum die Entwickler:innen trotz aller Risiken optimistisch bleiben. Viel Spaß beim Lesen!
Zum offenen Lernangebot – Kompetenzentwicklung für KI-Tools

Das Ubiquitous Knowledge Processing (UKP) Lab der Technischen Universität Darmstadt hat die Wartung und Weiterentwicklung von Sentence Transformers, einer der weltweit meistgenutzten Open-Source-Bibliotheken für semantische Embeddings, offiziell an die Plattform Hugging Face übertragen. Die Open-Source-Software ging 2019 aus der Forschung am UKP Lab hervor und hat sich seither als eine der wichtigsten Ressourcen für Künstliche Intelligenz (KI) in der Sprachverarbeitung (Natural Language Processing, kurz NLP) etabliert.
Eine Künstliche Intelligenz, die ein komplettes Experiment am Rasterkraftmikroskop (AFM) eigenständig plant, durchführt und auswertet: Genau das hat ein internationales Team aus Forschenden in Indien, Dänemark und Jena demonstriert. Die KI-Agentin AILA (»Artificially Intelligent Lab Assistant«) kalibriert das Mikroskop, wählt Betriebsmodi, speichert und analysiert Bilddaten – und entscheidet bei Bedarf über eine erneute Aufnahme.
Neues Diskussionspapier: Wissenschaftliche Abschlussarbeiten im KI-Zeitalter
Diese Spannung zwischen Chance und Risiko zwingt die Akteur:innen im Wissenschaftssystem zu einer grundlegenden Neuausrichtung tradierter Lehr- und Prüfungsformate. Dies ist Ausgangspunkt des Diskussionspapier von Doris Weßels, Annabell Bils und Jannica Budde: Was bedeutet die durch Künstliche Intelligenz erzeugte Disruption etablierter Praktiken für wissenschaftliche (Abschluss)Arbeiten? Wie können die Potenziale von KI in schriftlichen Prüfungsprozessen genutzt werden, ohne dabei die fundamentalen Säulen guter wissenschaftlicher Praxis zu untergraben?
Die DigitalChangeMaker über KI: Qualifizierung
Nach einem Jahr wollen wir daher unsere Positionen erneut aufgreifen, überarbeiten und schärfen: Was hat sich verändert? Wo stehen wir vor allem mit Blick auf die studentischen Forderungen, jetzt und mittelfristig? Wo können und müssen die Positionen geschärft werden? Unsere überarbeiteten Positionen werden wir in diesem und den drei anderen Blogbeiträgen präsentieren. Bleibt gespannt auf neue Impulse, aber auch auf gestärkte Forderungen!
Auf dem Weg zu einer energieeffizienten Künstlichen Intelligenz (KI)
Mit der neuen Infrastruktur wächst in Dresden-Rossendorf ein Kompetenzzentrum für magnetische KI-Hardware heran. Die Fördermittel aus EU, Bund und Land summieren sich mittlerweile auf rund zehn Millionen Euro – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit dieser Forschung. „Das macht das HZDR zu einem zentralen Standort für magnetische KI in Deutschland“, freut sich der Wissenschaftliche Direktor des HZDR, Prof. Sebastian M. Schmidt.
Stärke von Geschlechterstereotypen in KI-Bildern variiert je nach Sprache
Forschende der Technischen Universität München (TUM) und der TU Darmstadt haben untersucht, wie Text-zu-Bild-Generatoren in verschiedenen Sprachen mit Geschlechterrollen umgehen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Modelle Geschlechterstereotype nicht nur abbilden, sondern sie sogar verstärken. Die Richtung und Stärke der Verzerrung sind dabei abhängig von der jeweiligen Sprache.
Stanford University: Erste Konferenz mit rein KI-generierten Beiträgen
Die erste laut Organisatoren rein KI-basierte Forschungskonferenz der Welt fand an der Stanford University in Kalifornien statt. Zugelassen wurden nur Forschungsarbeiten, die von künstlicher Intelligenz designed, geschrieben und auch bewertet wurden.
Neues aus dem Schulunterricht
Oxford-Studie: KI macht Schüler schneller – aber oberflächlicher im Denken
Immer mehr Jugendliche nutzen KI für ihre Hausaufgaben – und befürchten gleichzeitig, dass dadurch ihre Fähigkeit zum kritischen Denken beeinflusst wird. Auch Oxford-Forscher:innen warnen vor den Risiken. Die Oxford University Press hat im August 2025 insgesamt 2.000 Schüler:innen im Alter von 13 bis 18 Jahren in Großbritannien zu ihrer KI-Nutzung befragt.
Schul-KI „Telli“: Hessens Lehrer haben jetzt einen KI-Chatbot
Dass ChatGPT prima Hausaufgaben schreiben kann, wissen die meisten Schüler längst. Aber im Klassenzimmer war KI bislang weitgehend tabu. Mit dem Ende der Herbstferien haben Hessens Lehrer jetzt die Möglichkeit, einen KI-Chatbot im Unterricht einzusetzen. Mit allen Vor- und Nachteilen.
📢 Partnerbeitrag der Tobit Software GmbH
KI als Lernbegleiter: Didaktisch aufbereitete Intelligent Agents mit Sidekick Server erstellen
„Quadra Quinn“ ist ein tolles Beispiel dafür, wie man Agents pädagogisch sinnvoll einsetzen kann. Der digitale Lernbegleiter unterstützt Lernende bei quadratischen Gleichungen und wird gezielt zur Klausurvorbereitung verwendet. Im Backend lassen sich u.a. der Kommunikationsstil und eine Wissensgrundlage festlegen. Auch eine Anbindung von Python ist möglich, damit der Agent zusätzlich Grafiken generiert und Dateien ausgibt. Sehr cool!
📢 Ein Partnerbeitrag von Saskia Moseke von der Tobit Software GmbH

Die untere Abbildung zeigt im Rahmen eines Briefings die Einstellungsmöglichkeiten von „Quadra Quinn“, die das Verhalten des Intelligent Agents u.a. hinsichtlich des Kommunikationsstils bestimmen. Im Fokus steht das Verständnis zu fördern und nicht eine automatische Bewertung der Leistungen.

Zur Situation des Informatikunterrichts in Deutschland
Um grundlegende digitale und informatische Schlüsselkompetenzen zu vermitteln, ist ein bundesweites Pflichtfach Informatik unabdingbar. Darüber sind sich viele Expertinnen und Experten und auch die Ständige Wissenschaftliche Kommission einig. Diese berät die Kultusministerkonferenz und fordert, verpflichtenden Informatikunterricht mittelfristig im Gesamtumfang von sechs Jahreswochenstunden in den Jahrgangsstufen der Sekundarstufe I einzuführen.
Informatik mittlerweile in fast allen Bundesländern Pflichtfach – doch es gibt große Unterschiede
Das Schulfach Informatik wird zunehmend zu einem festen Bestandteil der Bildungslaufbahn in Deutschland. Das geht aus dem aktuellen Informatik-Monitor 2025/26 hervor, der von der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), dem Stifterverband und der Heinz Nixdorf Stiftung herausgegeben wird. Der Studie zufolge hat die Zahl der Bundesländer mit einem Pflichtfach Informatik zugenommen.
KI erfolgreich im Unterricht einführen
Die Realität ist klar: Schüler:innen nutzen KI längst – unabhängig davon, ob wir KI im Unterricht thematisieren oder nicht. Deshalb braucht es eine offene Haltung jenseits pauschaler Verbote, die sich ohnehin nicht durchsetzen lassen. Zu Beginn führe ich eine anonyme Umfrage durch, um ein realistisches Bild vom Nutzungsverhalten, den Erfahrungen, Erwartungen und Sorgen der Schüler:innen im Umgang mit KI zu erhalten.
Roboter im Religionsunterricht in Dresden: Wenn KI über Gott spricht
In Sachsens Schulen fehlen weiterhin viele Lehrkräfte, doch könnte künstliche Intelligenz künftig einspringen? Am Dresdner Kreuzgymnasium wird das gerade ausprobiert: Dort hat ein Roboter erstmals Religionsunterricht gegeben und dabei nicht nur Fragen zum Glauben aufgeworfen.
Tools & more
💡 Spezial: GPT-Leitfaden
Letzten Mittwoche hatte ich einen kompakten GPT-Leitfaden veröffentlicht, der Schritt für Schritt die Entwicklung der GPTs, also individuell konfigurierten Bots innerhalb von ChatGPT, erläutert. Klar, reflexartig taucht die Frage auf: „Wie lange bleibt der noch aktuell?„. Es ist geplant, den Leitfaden regelmäßig einem Update zu geben, damit dieser z.B. jedes Quartal wieder auf dem aktuellen Stand ist. Die Grundfunktionen (untere Abbildung) haben sich aus meiner Sicht jedoch schon länger nicht mehr wesentlich geändert, unabhängig von der Einführung neuer Sprachmodelle wie ChatGPT-5. Und genau das ist entscheidend und bringt etwas Ruhe in die Thematik. auch bei der Ausgestaltung von umfangreichen Publikationen.
Als OER kann ich den Beitrag leider nicht zur Verfügung stellen, aber dafür gilt die Lizenz auf unbestimmte Dauer, also von „Update 1,2,3 bis X“. Das finde ich (sehr) fair, denn jedes Update würde sich wie ein kostenloser Neukauf anfühlen 😉 Schreibt mich dazu auch gerne über Linkedin oder info@unidigital.news an.
✅ Lizenz für eine Organisation
✅ Lizenz für eine Einzelperson

Zusätzlich wird das Angebot im Laufe der Zeit mit themenrelevanten Grafiken ergänzt, wie im Beispiel mit dem System-Prompt. Hierzu dann gerne den Ordner.

KI aus Marburg hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten
Wer an einer seltenen oder unerkannten Krankheit leidet, wartet oft jahrelang auf eine Diagnose. In Marburg wird nun eine KI entwickelt, die Ärzte bei der Auswertung komplexer Fälle unterstützen soll. Künftig könnten sie sogar direkt mit der Patientenakte chatten.
Dieses Tübinger Unternehmen generiert mit KI den Sound zum Film
Die erst zwei Jahre alte KI-Firma Mirelo hat das Potenzial zum nächsten Hoffnungsträger der deutschen KI-Szene. Ihre Gründer waren KI-Forscher bei AWS – und werden von Koryphäen unterstützt.
Introducing Mistral AI Studio.
Mistral AI Studio brings the same infrastructure, observability, and operational discipline that power Mistral’s own large-scale systems—now packaged for enterprise teams that need to build, evaluate, and run AI in production.
Verlieren wir durch KI die unabhängige Presse?
Studien zeigen Traffic-Verluste bis zu 50 Prozent für Medien. Ohne Klicks droht der stille Tod der Meinungsvielfalt im Netz. Eine Analyse. Die Integration von Künstlicher Intelligenz in Suchmaschinen stellt eine der größten Herausforderungen für die Meinungsvielfalt und journalistische Geschäftsmodelle dar.
Apple: KI-Modell erkennt Softwarefehler mit 98 Prozent Genauigkeit
Apple hat ein neues Machine-Learning-Modell zur Vorhersage von Softwarefehlern vorgestellt. Wie der iPhone-Hersteller auf seiner Blogseite zur Machine-Learning-Forschung mitteilt, kombiniert das als ADE-QVAET bezeichnete System verschiedene KI-Techniken und erreichte in Tests eine Genauigkeit von 98,08 Prozent.
Künstliche Intelligenz – bald aus dem Ländle?
„Eine großartige Wette auf das Potenzial unseres Landes“, nennt Kanzler Friedrich Merz die Pläne am Dienstag bei seiner Stippvisite. Heilbronn soll wegweisend werden. „Wir stehen vor der Aufgabe, schnell technologisch souveräner zu werden – in Deutschland und Europa“, sagt er. Jetzt gelte es, die Forschungsstärke, die es hier gebe, in Innovationskraft und Wertschöpfung zu übersetzen.
Brainrot bei KI: Wie Chatbots durch sinnlose Daten verdummen und sich davon nicht mehr erholen
Wer häufig im Netz unterwegs ist, kann vom sogenannten Brainrot befallen werden. Das betrifft aber offenbar nicht nur Menschen, wie Forscher:innen herausgefunden haben. Auch KI-Tools können durch Brainrot verdummen.
OpenAI bringt mit „Atlas“ einen KI-Browser mit eingebautem ChatGPT-Agenten
OpenAI startet mit Atlas einen neuen Webbrowser, in dem ChatGPT fest integriert ist. Eine Agentenvorschau erlaubt es dem KI-Modell, Aufgaben direkt im Browser auszuführen. Atlas soll alltägliche Internetaufgaben durch KI-Unterstützung vereinfachen.
Fressen Chatbots ihre eigene Datenquelle? Wikipedia verliert zunehmend Nutzer an KI
Durch Künstliche Intelligenz verlieren Websites zunehmend Traffic. Auch Wikipedia ist davon betroffen. Wie Techcrunch berichtet, meldet sich jetzt die Stiftung hinter der Online-Enzyklopädie selbst zu Wort. Deren Verantwortliche wollen die Entwicklung nicht verteufeln, halten Nutzer:innen aber dazu an, weiterhin kritisch zu hinterfragen, durch welche Quellen sie ihre Informationen beziehen.
DFKI4Space: Wie das DFKI intelligente Technologien für die Raumfahrt vorantreibt
Weltraumforschung ist weit mehr als ein wissenschaftliches Abenteuer – sie ist ein zentrales Zukunftsthema. Am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) entstehen gemeinsam mit Partnern aus Raumfahrt, Forschung und Industrie innovative KI- und Robotiklösungen, die den Weg für einen grundlegenden Wandel in der Raumfahrt ebnen.

Ein interessanter KI-Hub für die öffentliche Verwaltung im Rahmen von maßgeschneiderten Fortbildungsangeboten und Nachschlagewerken wurde vor Kurzem von Timothy Meixner und Johannes Ruof an den Start gebracht.
Die beiden sind besser bekannt als „Digitale Profis“ und betrieben einen erfolgreichen YouTube-Kanal, auf dem sie regelmäßig nützliche KI-Anwendungen vorstellen. Da ich ihnen schon länger folge und so einige Top-Infos erhalten habe, gibt’s hier mal die Empfehlung, das Angebot zu testen. Gerne mal eine kostenlose Demo anfordern 🙂

New updates and more access to Google Earth AI
Built on decades of modeling the world, paired with Gemini’s advanced reasoning, Earth AI is helping enterprises, cities and nonprofits with everything from environmental monitoring to disaster response.

Häufig kommt es zu Leaks im Vorfeld von neu eingeführten Funktionen, wie auch bei NotebookLM und der Möglichkeit, demnächst Slides und Infografiken innerhalb der Umgebung zu generieren. Step by step führt Google wirklich tolle Features ein, die sich alle sehr gut kostenfrei nutzen lassen. Rechts sind nun insgesamt acht Kacheln dargestellt.

Viele Grüße aus Braunschweig
Matthias
✅ Die Partnerbeiträge sind Teil einer bezahlten Kooperation





