KI + Bildung #100 | Deutsche Hochschulen gründen zu wenig | EU-Plattform “AI on Demand” am Start | Lehrkräfte tun sich schwer mit KI | Flux Kontext “open source”

Nun also die 100. Auflage von KI & Bildung und an dieser Stelle herzlichen Dank für die zahlreichen Nachrichten & E-Mails zu interessanten KI-Projekten, die dann auch regelmäßig hier im Newsletter landen. So lässt sich das Format effizienter erstellen. Gerne weiter so 🙂

Artikelinhalte

In dieser Edition blicken wir auf eine sehr interessante Studie zu Startups an Hochschulen, also sogenannte Uni-Gründungen, die vor allem in Zeiten technologischer Entwicklungen wie der künstlichen Intelligenz von großer Bedeutung sind. Die Untersuchung wurde gemeinsam von der europäischen Risikokapitalgesellschaft Redstone (Berlin), des Münchner Thinktanks Alp Momentum und der Technischen Hochschule Aachen (RWTH) durchgeführt.

Zur Studie (PDF)

Beitrag auf MSN frei einsehbar (FAZ Premium)

FAZ-Artikel (Exklusiv & Premium))

Deutsche Hochschulen bringen deutlich weniger Start-ups hervor als der europäische Durchschnitt. Je 100 Millionen Euro Jahresbudget entstehen an deutschen Hochschulen rechnerisch 4,7 Start-ups und damit deutlich weniger als im EU-Durchschnitt, der bei 8,2 Start-ups liegt. In Frankreich gründen Hochschulen je 100 Millionen Euro Jahresbudget sogar 16 Start-ups aus. Quelle: FAZ

Es ist schon beeindruckend, wie klar uns Frankreich bezüglich effizienter Hochschul-Gründungen voraus ist, auch wenn man hier definitiv erwähnen sollte, dass es in Frankreich große “Elite-Unis” gibt und in Deutschland neben großen auch viele kleinere Einrichtungen vorhanden sind. Es gibt also strukturelle Unterschiede. Aber dass “wir” so klar unter dem EU-Durchschnitt liegen, ist schon (sehr) überraschend.

Ewiger Streit um Patentverwertung: Die Einrichtungen wollen von Hochschulgründern finanziell kompensiert werden, schließlich wurden etwaige Patente oder neue Technologien in ihren Räumlichkeiten und mit ihren Geräten erforscht. Wie genau das erfolgt, darüber gab und gibt es aber immer wieder Streit Quelle: FAZ

Vielleicht wäre folgendes Konzept gar nicht so verkehrt: Die Uni-Gründung erhält das Patent als Eigentum und im Gegenzug wird die Hochschule langfristig z.B. ab einem Jahresgewinn von 1 Mio € mit 5 – 10 % am Gewinn beteiligt im Rahmen einer automatischen jährlichen Überweisung. Das würde aus meiner Sicht kaum Investoren verschrecken.

💡 Auch große Einrichtungen schließen sich in Deutschland nun vermehrt zusammen, um gemeinsam effizienter Uni-Gründungen, wie etwa im Bereich der KI zu ermöglich. Hier ein Beispiel (länderübergreifend):

Vier Hochschulen – die Technische Universität Darmstadt, die Goethe-Universität Frankfurt, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Frankfurt School of Finance & Management – sowie das Startup-Ökosystem Futury, leiten mit der Gründung der Future Factory eine neue Ära der akademischen Gründungsförderung für das Rhein-Main-Gebiet ein. Mit der Future Factory bündeln sie ihre Stärken und optimieren die Schnittstelle von akademischer Lehre und Forschung und unternehmerischer Praxis. Quelle: TU Darmstadt

 

News aus den Hochschulen & Wissenschaften

Demonstratoren für die interdisziplinäre KI-Lehre: Praxisnahe Vermittlung von KI-Kompetenz im Projekt IKI

Diese Whitepaper-Serie wird im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „KI in der Hochschulbildung“ durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) des Landes Baden-Württemberg (Förderkennzeichen: 16DHBKI040) gefördert.

4you – das Hochschulmagazin: Kommunikation und Information im Fokus

Wir von „4you“ sind in dieser Ausgabe bei der diesjährigen Hegelwoche der Uni Bamberg mit dem Schwerpunkt KI und stellen den Studiengang Kommunikationsdesign der Hochschule Hof vor. Außerdem berichten wir über das Coburger Projekt „Zukunft findet Stadt“ und begleiten die Crew von CampusTV bei ihrer Arbeit an der Uni Bayreuth.

DFKI Spin-Off alangu: KI-basierte Gebärdensprachübersetzung als Schlüssel zur digitalen Barrierefreiheit

Mit dem Inkrafttreten des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) am 28. Juni 2025 sind erstmals auch private Unternehmen gesetzlich verpflichtet, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. alangu, als Spin Off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) aus dem BMFTR-geförderten Projekt AVASAG hervorgegangen, ermöglicht Menschen mit Hörbehinderung den barrierefreien Zugang zu Webseiten, Videos und digitalen Services in Deutscher Gebärdensprache (DGS) – und das in Echtzeit, skalierbar und datenschutzkonform.

Your Brain on ChatGPT: Accumulation of Cognitive Debt when Using an AI Assistant for Essay Writing Task

With today’s wide adoption of LLM products like ChatGPT from OpenAI, humans and businesses engage and use LLMs on a daily basis. Like any other tool, it carries its own set of advantages and limitations. This study focuses on finding out the cognitive cost of using an LLM in the educational context of writing an essay.

Erfolg made in OWL: Startup ONE WARE sichert sich Millionen-Investment

Das KI-Startup ONE WARE ist ein Paradebeispiel dafür, wie die enge Zusammenarbeit der Gründungszentren in Ostwestfalen-Lippe junge Unternehmen unterstützt und erfolgreich in den Markt führt. Das Gründungsteam ONE WARE konnte mit seiner Idee den Investor “Cusp Capital” in der ersten institutionellen Finanzierungsrunde überzeugen und erhielt ein Investment in Höhe von 2,5 Millionen Euro.

Florian Sprenger baut künstliches Leben im Computer nach

Der Medienwissenschaftler lässt sich durch Debatten der 1980er-Jahre inspirieren für eine neue Perspektive auf Künstliche Intelligenz von heute. Was bedeutet vor dem Hintergrund des Digitalen eigentlich Leben? Was ist Intelligenz? Was ist die Welt für ein neuronales Netzwerk? Diese grundlegenden Fragen treiben Prof. Dr. Florian Sprenger um. Er wurde zum 1. April 2025 Professor für Virtual Humanities am Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum, wo er seit 2020 bereits tätig war.

How AIs understand words

Researchers at EPFL have created a mathematical model that helps explain how breaking language into sequences makes modern AI like chatbots so good at understanding and using words. There is no doubt that AI technology is dominating our world today. Progress seems to be moving in leaps and bounds, especially focused on large language models (LLMs) like chatGPT.

Transferstrategien entwickeln: Ein praxisnaher Leitfaden basierend auf Best-Practice-Erfahrungen

Angesichts tiefgreifender gesellschaftlicher Umbrüche – von der digitalen und ökologischen Transformation über den demografischen Wandel bis hin zum Fachkräftemangel – tragen Hochschulen eine zunehmend zentrale Verantwortung für die Gestaltung einer zukunftsfähigen und demokratischen Gesellschaft. Sie sind nicht nur Orte der Bildung und Forschung, sondern auch aktive Partner im gesellschaftlichen Wandel. Der Transfer von Wissen, Technologien und Kompetenzen in Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft gewinnt daher zunehmend an Bedeutung.

LEXAM: Benchmarking Legal Reasoning on 340 Law Exams

Long-form legal reasoning remains a key challenge for large language models (LLMs) in spite of recent advances in test-time scaling. We introduce LEXAM, a novel benchmark derived from 340 law exams spanning 116 law school courses across a range of subjects and degree levels. The dataset comprises 4,886 law exam questions in English and German, including 2,841 long-form, open-ended questions and 2,045 multiple-choice questions.

Semantische Wasserzeichen zur KI-Bilderkennung leicht manipulierbar

Wasserzeichen sollen helfen zu entscheiden, ob ein Bild echt ist oder nicht. Aber die Technik lässt sich leicht austricksen. Mit Künstlicher Intelligenz (KI) generierte Bilder sind für das menschliche Auge von echten Bildern oft kaum zu unterscheiden. Eine Lösung für dieses Problem könnten Wasserzeichen sein – sichtbare oder unsichtbare Kennzeichnungen in Bilddateien, die nachweisen, ob ein Bild von einer KI erzeugt wurde.

Preparing for future AI capabilities in biology

Advanced AI models have the power to rapidly accelerate scientific discovery, one of the many ways frontier AI models will benefit humanity. In biology, these models are already helping scientists(opens in a new window) identify which new drugs are most likely to succeed in human trials. Soon, they could also accelerate drug discovery, design better vaccines, create enzymes for sustainable fuels, and uncover new treatments for rare diseases to open up new possibilities across medicine, public health, and environmental science.

 

Neues aus dem Schulunterricht

PISA 2029 Media and Artificial Intelligence Literacy

The PISA 2029 Media & Artificial Intelligence Literacy (MAIL) assessment will shed light on whether young students have had opportunities to learn and to engage proactively and critically in a world where production, participation, and social networking are increasingly mediated by digital and AI tools.

Trendmonitor KI in der Bildung: Einblicke in neue Entwicklungen

Künstliche Intelligenz (KI) kann die Bildung verändern. Ihre Anwendungsgebiete sind vielfältig: Sie kann Schülerinnen und Schüler gezielt und individuell unterstützen und dadurch das Lernen gerechter machen. Sie kann auch Lehrkräfte entlasten oder Prozesse in der Schulorganisation beschleunigen. Es gibt aber auch viele ungeklärte Fragen: Darf man jede KI-Anwendung in der Schule nutzen? Wie kann KI als Werkzeug genutzt werden? Welche Fähigkeiten brauchen Menschen im Umgang mit KI?

ChatGPT lernt schneller: Wie sich Künstliche Intelligenz auf das Bildungssystem auswirkt

„Schreibe einen Aufsatz über die Französische Revolution“. So oder ähnlich könnte eine Aufgabenstellung im Fach Geschichte aussehen. Dafür hätten Schülerinnen und Schüler noch vor Kurzem einige Zeit gebraucht – vermutlich mehrere Nachmittage oder auch eine durchgearbeitete Nacht vor der Abgabe. Und heute? ChatGPT und Co. handeln die Revolution in wenigen Sekunden ab. Egal, ob ausführlich oder in der Kurzversion.

Bremen führt als erstes Bundesland den KI-Chatbot Telli ein

Künstliche Intelligenz (KI) ist längst Teil unseres Alltags – auch im Leben von Schülerinnen und Schülern. Viele nutzen KI-Anwendungen bereits wie selbstverständlich zum Lernen oder bei Hausaufgaben. Für die Schulen bedeutet das: Der kompetente und reflektierte Umgang mit KI wird zu einer zentralen Bildungsaufgabe.

Schulen: “Digitalisierung ist kein Add-on”

Die Digitalisierung ist längst im Bildungssystem angekommen und auch Künstliche Intelligenz wird von Lehrkräften immer öfter genutzt, um den Schulalltag zu erleichtern. Sachsen-Anhalt etwa hat vor kurzem das Projekt “Lernwelt” gestartet. Online-Stunden, Avatare und KI gehören dazu. Doch bisher ist die Resonanz gering, vor allem bei den Fortbildungen hakt es.

Deutsches Schulbarometer Lehrkräfte 2025: Das sagen Lehrkräfte zu den größten Herausforderungen an Schulen

Das Deutsche Schulbarometer Lehrkräfte 2025 zeigt, wo Lehrkräfte aktuell die größten Schwierigkeiten sehen, wo es Fortschritte gibt und welche Bedarfe sie haben. Seit 2019 lässt die Robert Bosch Stiftung regelmäßig repräsentative Umfragen durchführen, um frühzeitig auf Entwicklungen im Bildungssystem aufmerksam zu machen. In der neuen Lehrkräftebefragung, die am 25. Juni veröffentlicht wurde, gab es erstmals Erhebungen zur Nutzung von künstlicher Intelligenz im Schulalltag und zur Demokratiebildung. Das Schulportal hat die wichtigsten Ergebnisse hier zusammengefasst.

Lehrkräfte sehen in KI eher Risiko als Lösung

Kritisches Denken, Chancengleichheit, Entlastung: Künstliche Intelligenz verspricht viel – doch laut Schulbarometer stehen Lehrkräfte der Technik noch skeptisch gegenüber. Warum? Und was muss sich ändern?



Tools & more

AI-on-Demand-Plattform (AIoD) erweitert das KI-Service Angebot für Forschung und Wirtschaft

Die europäische AI-on-Demand-Plattform (AIoD) wurde umfassend erweitert um neue KI-Services für Forschung und Wirtschaft: Die EU-Flaggschiff-Initiative bietet einen vertrauenswürdigen Zugang zu europäischen KI-Ressourcen und Tools, Daten und Diensten mittels einer einheitlichen digitalen Infrastruktur und Plattform. Die AIoD ist auf die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer abgestimmt, indem sie bisher im europäischen KI-Ökosystem verteilte Ressourcen bündelt und sie über eine integrierte Schnittstelle zugänglich und wiederverwendbar macht.

Nachvollziehbare KI Erklären, für wen, was und wofür

KI-Systeme mit hoher Komplexität sind häufig sogenannte Black Boxes. Wie sie zu ihren Ergebnissen kom men, ist oft schwer nachvollziehbar. In vielen Anwendungsgebieten, wie der medizinischen Diagnostik, der Kreditbewilligung im Finanzwesen oder der Qualitätskontrolle in der Produktion, ist die Nachvollziehbarkeit jedoch entscheidend, um die Ergebnisse einordnen und hinterfragen zu können.

A matter of choice: People and possibilities in the age of AI

Every Human Development Report is a voyage of discovery, exploring how the human development approach helps navi gate pressing challenges and emerging opportunities. That navigation proved par ticularly challenging for this Report, given the rapidly changing context of artificial intelligence (AI).

LinkedIn: KI-Jobangebote versechsfachen sich, KI-Skills in Profilen steigen um das 20-Fache

Jobangebote mit KI-Bezug haben sich in den vergangenen zwölf Monaten versechsfacht. Noch schneller wächst jedoch die Selbstdarstellung: Die Zahl der Profile, die KI-Skills angeben, ist laut Roslansky um das 20-Fache gestiegen. Das deutet auf eine schnelle Neupositionierung beruflicher Identitäten hin – oft unabhängig von tatsächlicher Praxiserfahrung.

Umwälzung des Arbeitsmarkts durch KI: Vor allem europäische Staaten sorgen vor

Vor allem Staaten aus Europa unternehmen Schritte, um, die Arbeitskräfte in ihrem Land auf die Umwälzungen vorzubereiten, die im Zuge der KI-Entwicklung auf die Arbeitsmärkte zukommen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die an der University of Georgia im gleichnamigen US-Bundesstaat durchgeführt wurde.

Deepseek: Diese Daten soll der KI-Konzern an chinesische Geheimdienste weitergeleitet haben

Das KI-Startup Deepseek soll aktiv mit der chinesischen Regierung und den Geheimdiensten des Landes zusammenarbeiten. Das geht aus Berichten eines US-Regierungsbeamten hervor. Die Zusammenarbeit soll dabei verschleiert worden sein.

»Die nächste Generation der medizinischen KI-Assistenz«

Die Anwendung von KI im Gesundheitswesen erfordert jedoch eine sorgfältige Planung, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und Informationssicherheit. Benutzerfreundliche Schnittstellen und die Förderung der digitalen Bildung sind entscheidend für die Akzeptanz bei Anwenderinnen und Anwendern dieser Systeme. U

Künstliche Intelligenz für kleine und mittlere Unternehmen

Die Universität Bielefeld hat die Förderzusage für das Projekt „LLM4KMU“ erhalten, das im Programm NEXT.IN.NRW des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt wird. Das Projekt verfolgt das Ziel, den Einsatz von Open Source Large Language Models (LLM) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu optimieren.

Österreichische “KI-Fabrik” steht in den Startlöchern

Die “AI Factory Austria” soll das heimische KI-Ökosystem stärken und im Oktober erste Services anbieten. Es wird ein KI-Hub aufgebaut, der als One-Stop-Shop, Coworking-Space und Anlaufstelle dienen soll.

FLUX.1 Kontext [dev] – Open Weights for Image Editing

Up until today, all capable generative image editing models were only available as proprietary tools. Today, that changes. We release FLUX.1 Kontext [dev], our developer version of FLUX.1 Kontext [pro], which delivers proprietary-level image editing performance in a 12B parameter model that can run on consumer hardware.

Wirtschaft ruft nach einer deutschen Cloud

In der deutschen Wirtschaft wächst die Sorge vor einer zu hohen Abhängigkeit von Cloud-Diensten aus dem Ausland. Fast zwei Drittel (62 Prozent) der Unternehmen in Deutschland würden ohne Cloud-Dienste stillstehen. Zugleich halten mehr als drei Viertel (78 Prozent) Deutschland für zu abhängig von US-Cloud-Anbietern, 82 Prozent wünschen sich große Cloud-Anbieter, sogenannte Hyperscaler, aus Deutschland oder Europa, die es mit den außereuropäischen Marktführern aufnehmen können.

Build and share AI-powered apps with Claude

Today, we’re introducing the ability to build, host, and share interactive AI-powered apps directly in the Claude app. Now developers can iterate faster on their AI apps without worrying about the complexity and cost of scaling for a growing audience.

AlphaGenome erkennt krankheitsrelevante Mutationen in menschlichem Genom

Mit AlphaGenome präsentiert Deepmind ein neues KI-Modell, das vorhersagen soll, wie kleine Veränderungen in der DNA die Aktivität von Genen beeinflussen können. Besonders im Blick hat das Modell jene Abschnitte der DNA, die keine direkten Baupläne für Proteine enthalten, sondern wie eine Art Schaltzentrale steuern, wann und wie Gene an- oder abgeschaltet werden.

Freistaat Bayern reicht Interessenbekundung für AI Gigafactory „Blue Swan“ bei Europäischer Union ein

Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Europäische Gigafactory für Künstliche Intelligenz ‚Blue Swan‘ soll ein Zuhause in Bayern bekommen“ – Wissenschaftsminister Markus Blume: „‚Blue Swan‘ ist nicht nur eine Infrastruktur, sondern ein Bekenntnis zur Souveränität“ – 100.000 KI-Chips für komplexeste KI-Modelle

Die besten KI-Tools aus China

Spätestens seit dem Aufsehen um das R1-Reasoning-Modell ist es kein Geheimnis mehr, dass China im KI-Rennen eine führende Rolle einnimmt. Das Unternehmen DeepSeek hat mit seinem Chatbot sogar den etablierten Marktführer ChatGPT herausgefordert und bei OpenAI für Aufsehen gesorgt. Dies ist jedoch keine wirkliche Überraschung. In China wird, ähnlich wie in den USA, seit langem intensiv an Machine Learning und Künstlicher Intelligenz geforscht.

YouTube: Die 6 besten Prompts zum Lernen mit KI – So holst Du das Maximum aus ChatGPT, Gemini und Co. heraus

Manchmal steht man vor einem neuen Thema oder einer neuen Fähigkeit und fragt sich, wie man das am besten und effizientesten lernen soll. Die gute Nachricht ist: Moderne KI-Chatbots, egal ob ChatGPT, Claude, Gemini oder andere, können dabei eine echte Unterstützung sein. Aber – und das ist entscheidend: es kommt sehr darauf an, wie man fragt. Die Qualität der Prompts macht oft den Unterschied für die Qualität der Unterstützung, die man erhält.

Swiss Deep Tech Report 2025

«Switzerland has become a Deep Tech powerhouse on the global stage, so it is only natural that we spend time there identifying the next big opportunities.»

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Quelle: Swiss Deep Tech Report 2025

ChatGPT bringt KI-Bilder direkt in euren Whatsapp-Chat

ChatGPT in Whatsapp nutzen und Bilder fix in andere Chats teilen. ChatGPT App mit Whatsapp verbinden, um den Premium-ChatGPT-Status verwenden zu können. So lassen sich dann mehr Bilder generieren.

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Screenshot frei verwendbar

 

Grafik der Woche zur Erstellung von Custom Bots:

Bildquelle: Generative AI

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C’est la fin – wir sehen uns dann beim nächsten Mal wieder

 
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Erstellt mit Sora nach Bildupload (4o)

Viele Grüße aus Braunschweig 🤖

Matthias

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Und viel Erfolg beim Start eurer KI-Projekte!

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