KI + Bildung #79 | Hochschulen in NRW erhalten KI-Zugang | Marktplatz der KI-Möglichkeiten (MaKi) | Bayern möchte KI-Verbot verbieten | Synthea wird zum Agenten
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Die 79. Edition von KI & Bildung blickt auf Nordrhein-Westfalen, wo Wissenschaftsministerin Ina Brandes verkündet hat, dass über die RWTH Aachen nun alle 36 staatlichen Hochschulen im Land über einen Zugang zu KI-Anwendungen wie ChatGPT, Mistral, Llama oder Teuken verfügen. Das Projekt KI:connect.nrw wird von der RWTH Aachen technisch betreut und mit einer Million Euro vom Land NRW gefördert.
Die Landesregierung stellt jetzt allen öffentlich-rechtlichen Hochschulen sowie den Kunst- und Musikhochschulen einen zentralen Zugang zur Verfügung, der es allen Hochschulangehörigen ermöglicht, ChatGPT zu nutzen, ohne ihre persönlichen Informationen zu überlassen. Dabei ist gesichert, dass Anfragen anonym an einen Server in Europa geschickt werden und nicht zu Trainingszwecken der KI verwendet werden. Das Projekt KI:connect.nrw an der RWTH Aachen, das vom Land mit einer Million Euro gefördert wird, hat das Serviceportal entwickelt und übernimmt die technische Betreuung. Quelle: Landesregierung NRW
Quelle
Studieren und Forschen mit Künstlicher Intelligenz: Hochschulen in Nordrhein-Westfalen erhalten zentralen Zugang zu KI-Diensten | Land.NRW
Lässt sich solch ein Projekt womöglich auch in anderen Bundesländern umsetzen, um den Beteiligten aller Hochschulen, ob nun in den kleineren oder größeren Einrichtungen, dauerhaft einen kostenfreien und datenschutzkonformen KI-Zugang zu ermöglichen?
Haben Sie schon eine Lösung für die neuen Complianceanforderungen aus dem EU AI-Act?
Mit der KI-Schulungspflicht der neuen europäischen KI-Verordnung soll sichergestellt werden, dass Mitarbeitende nicht nur über technisches Know-how, sondern auch über ein fundiertes Verständnis der ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen verfügen. Demnach müssen Unternehmen und Bildungseinrichtungen ab Februar 2025 nachweisen, alle relevanten Themen – wie sachkundiger Einsatz von KI-Systemen, Datenschutz, Risikomanagement sowie ethische Prinzipien einer verantwortungsvollen KI umfänglich abgehandelt zu haben.
Zum KI-Führerschein der soluzione Script GmbH
Zum Gastbeitrag auf Unidigital
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News aus den Hochschulen & Wissenschaften
Minister Blume will KI bei Uni-Prüfungen generell erlauben
Bei Klausuren und Hausarbeiten ChatGPT zu Rate ziehen? Laut Bayerns Wissenschaftsminister Blume könnte das für Studierende zur Regel werden. Im BR-Gespräch kündigt Blume an, ein generelles KI-Verbot zu verbieten. Tests müssten neu gestaltet werden.
IU Internationale Hochschule entwickelt eigenen KI-Agenten für die Lehre
Die IU hat ihren KI-Lernassistenten Syntea um agentenbasierte Funktionen erweitert, die selbstständig die beste Lernmethode auswählen und so das Lernen für die Studierenden noch personalisierter gestalten.
KI-Qualifikationsangebote für Hochschulangehörige – eine kommentierte Linksammlung
Diese Linkliste soll einen thematisch geordneten Überblick über die Fülle der Qualifikationsangebote für Hochschulangehörige bieten, um die gezielte Suche nach bestimmten Informationen und Formaten für Lehrende und Didaktiker:innen zu erleichtern. Sie umfasst informative wie vertiefende Vorträge (und Diskussionen), Selbstlernmaterialien und weitere Informationsangebote zu KI im Hochschulbereich und in der Erwachsenenbildung.
Künstliche Intelligenz: Wissenschafts-MK: Deutschland muss bei KI mithalten – Forschung & Lehre
Die Wissenschaftsministerinnen und Wissenschaftsminister der Länder drängen auf eine “KI-Offensive”. Das hat die Wissenschaftsministerkonferenz (Wissenschafts-MK) ergeben, die am vergangenen Freitag zu ihrer zweiten Sitzung zusammenkam. Drei Wochen vor der Bundestagswahl haben sich die Ministerinnen und Minister für eine stärkere Zusammenarbeit von Bund und Ländern für Wissenschaft, Forschung und Innovation eingesetzt.
Europas führende KI-Unternehmen und Forschungseinrichtungen bündeln ihre Kräfte und ihr Fachwissen, um in einer beispiellosen Zusammenarbeit die nächste Generation von Open-Source-Sprachmodellen mit stark verbessertem logischen Denken zu entwickeln: das OpenEuroLLM-Projekt. Auch das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS ist Teil des Konsortiums.
Lehren und Lernen mit digitalen Medien: Veranstaltungshinweise für Februar 2025
Gerne möchten wir an die Leidenschaft für gute digitale Bildung erinnern und Sie über bevorstehende Konferenzen, Workshops und Barcamps im Bereich künstliche Intelligenz (KI) und digitale Bildung informieren. Diese Veranstaltungen bieten nicht nur die Möglichkeit, sich über innovative Ansätze in der Lehre zu informieren, sondern fördern auch den Austausch über die Integration von KI in Bildungsprozesse.
RH treibt KI-Innovation voran: Starke Infrastruktur, smarte Anwendungen
Ab sofort stehen allen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden vielfältige KI-Modelle zur Verfügung. Die RH Köln freut sich, mit der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen (GWDG) und dem KI-Servicezentrum für sensible und kritische Infrastrukturen (KISSKI) zusammenzuarbeiten, um diese Anforderungen zu erfüllen. Über das KI-Rechenzentrum der GWDG erhalten Studierende und Lehrende Zugriff auf verschiedene web-basierte Open Source- und kommerzielle KI-Modelle, einschließlich DeepSeek-R1.
DeepSeek: “Keine Supernova, aber ein Achtungserfolg” – Interview mit Aljoscha Burchardt
Ein neues Sprachmodell sorgt für Aufmerksamkeit: DeepSeek. Doch was bedeutet das für den Einsatz von KI in Hochschulen? Aljoscha Burchardt spricht im Interview über Effizienzgewinne, Werte und die Rolle Europas in der KI-Entwicklung. Zudem geht es um die Frage, wie Hochschulen souveräne KI-Infrastrukturen gestalten können – und ob große Sprachmodelle wirklich immer besser sind.
“Der Bund muss mit den Ländern eine KI-Offensive starten”
Mecklenburg-Vorpommerns Wissenschaftsministerin Bettina Martin über die Forderungen der Wissenschafts-MK an die nächste Bundesregierung, die Rolle von Zivilklauseln und Militärforschung – und den Umgang mit immer neuem Exzellenzfrust.
Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) startet zwei neue Programme: Mit dem Förderprogramm »Digitale Zukunft Künstliche Intelligenz (KI)« soll zusammen mit dem AI Village der Transfer von Forschungsergebnissen in Unternehmen zur Entwicklung innovativer KI-Anwendungen vorangetrieben werden. Das Programm »innovation2business.nrw« richtet sich hingegen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen und stärkt die wirtschaftliche Verwertung von Patenten.
KI und Metrologie (KI-Met): Die PTB bündelt ihre Aktivitäten rund um künstliche Intelligenz
Als nationales Metrologieinstitut und oberste Instanz fürs Messen widmet sich die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) dieser Schlüsseltechnologie bereits seit einigen Jahren auf unterschiedlichen Gebieten und in verschiedensten nationalen und internationalen Kooperationsprojekten, zusammen mit anderen Forschungsinstitutionen und der Industrie. Jetzt bündelt die PTB ihre Aktivitäten in einem neuen Kompetenzzentrum „KI und Metrologie“ (KI-Met).
Hochschule Mainz: KI-Spezial Veranstaltungsreihe
Das Kompetenzzentrum Lehre der Hochschule Mainz lädt im März 2025 zu einem umfangreichen Weiterbildungsprogramm rund um das Thema KI im Hochschulkontext ein. Vom 10. bis 21. März erwartet Sie ein kostenfreies, vielfältiges Programm mit Impulsvorträgen und Mini-Workshops. Dieses wird von Referent:innen aus ganz Deutschland und Österreich durchgeführt. Gefördert durch die “Stiftung Innovation in der Hochschullehre” in Kooperation mit dem “Netzwerk der Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre”.
Embodied AI erklärt: Prinzipien, Anwendungen und zukünftige Perspektiven
Embodied AI umfas st alle Aspekte des Interagierens und Lernens in einer Umgebung: von Wahrnehmung und Verständnis bis hin zu Überlegungen, Planung und Ausführung. Anders als traditionelle KI-Modelle, die häufig in abstrakten, virtuellen Umgebungen operieren, betont Embodied AI die Bedeutung physischer Präsenz und Interaktion. Ein KI-System lernt und versteht seine Umgebung durch direkte Einbindung, ähnlich wie Menschen und Tiere durch Erkundung und Interaktion lernen.
KI-Betrug nicht nachzuweisen: Hochschulen hoffen (notgedrungen) auf Ehrlichkeit
Bisher gibt es keine zuverlässigen Tools zur Erkennung von KI-Täuschung. Die Hochschulen setzen auf die Ehrlichkeit ihrer Studierenden, doch Prüfungsformate müssen langfristig überdacht werden. Dies zeigt eine Recherche in Hessen.
ETH Zürich: Gründungsboom hält an
Mit 37 neuen Spin-offs konnte die ETH Zürich den langjährigen Aufwärtstrend bei den Firmengründungen fortsetzen. Besonders stark vertreten waren Gründungen in den Bereichen künstliche Intelligenz und Biotechnologie.
KI-Kurse in der Schweiz boomen
Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), die grösste Fachhochschule der Schweiz, bietet derzeit 20 verschiedene CAS-Weiterbildungen zu KI an. Die Studierendenzahlen steigen stark. Einige Kurse würden nun deshalb doppelt geführt, heisst es bei der ZHAW auf Anfrage.
Step-by-Step zum soluzione KI Führerschein®
Der soluzione KI Führerschein® (Grundkurs: Arbeiten mit KI) wurde von der renommierten Rechtsanwaltskanzlei reuschlaw auf die Anforderungen der europäischen KI-Verordnung hin geprüft. Er setzt sich aus den drei Bausteinen zusammen: E-Learning, Test und Zertifikat und kann in ca. 1,5 Stunden erfolgreich durchgearbeitet werden. Optional werden auch spezifische Erweiterungsmodule angeboten, um die KI-Kenntnisse bedarfsgerecht zu vertiefen.
Neues aus dem Schulunterricht
KI-Tool soll Schülerinnen und Schüler bei Matheaufgaben helfen
Nächste Woche heißt es in allen Schulen in NRW: Zeugnistag. Für Schüler*innen, die bis zuletzt um ihre Mathenote zittern müssen, entwickelt ein Forschungsteam der Universität Siegen ein KI-Tool. Es soll mithilfe von Künstlicher Intelligenz bei Mathehausaufgaben und im Matheunterricht unterstützen.
Wegen Stundenausfall: Vater bringt Schülern Informatik bei
Der Lehrermangel ist ein großes Problem in Sachsen. Betroffen ist auch die Scultetus-Oberschule in Görlitz. Dort fällt dieses Schuljahr der gesamte Informatik-Unterricht der 7. Klassenstufe aus. Ein Vater wollte sich damit nicht abfinden und vermittelt den Schülern gemeinsam mit zwei Studenten einfach selbst die Grundlagen des Faches.
Schüler erkennen Fake-News nicht (und zweifeln an der Digitalkompetenz von Lehrern)
Die Mehrheit der 15-Jährigen in Deutschland findet zwar problemlos Informationen im Internet, traut sich aber nicht zu, deren Qualität zu beurteilen. Die Jugendlichen schätzen dabei ihre eigenen Kompetenzen schlechter ein als der Durchschnitt in den OECD-Staaten. Sie halten zudem seltener ihre Lehrkräfte für kompetent genug, digitale Medien im Unterricht zu nutzen. Dies zeigt eine neue Auswertung der jüngsten PISA-Studie.
KI im Schulunterricht: NRW-Pilotprojekt startet im Februar
Wie kann Künstliche Intelligenz beim Lernen in der Schule helfen? Das Land NRW startet dazu ein Pilotprojekt an insgesamt 25 Schulen im Land, unter anderem am Gymnasium Köln-Deutz.
didacta 2025: Wie Künstliche Intelligenz in der Schule sinnvoll zum Einsatz kommt
ChatGPT, DALL-E & Co. – Auch für die Schule kommen immer mehr Tools und Anwendungen auf den Markt, auf denen das Siegel “KI-basiert” prangt. Nicht immer haben sie einen didaktischen Mehrwert und nicht alle eignen sich für den Einsatz im Klassenzimmer. Mit der Sonderschau “School of Innovations” zeigt Julia Knopf, Professorin für Didaktik und Digitalisierung an der Universität des Saarlandes, auf der Bildungsmesse didacta, wie Lehrkräfte KI sinnvoll in den eigenen Unterricht integrieren können.
Tools & more
DeepSeek R1 – So verwendest Du die beste Alternative zu ChatGPT
Ausgerechnet ein KI-Modell aus China stellt aktuell die ganze Welt der Chatbots auf den Kopf. Und das Unglaubliche daran: Das Modell ist Open Source, komplett kostenlos nutzbar und es gibt sogar etwas kleinere Varianten, die man auf dem eigenen Computer – sogar auf einem Laptop – komplett lokal und offline verwenden kann.
Das Gebot der Zukunft: Weiterbilden, weiterbilden, weiterbilden
KI wird Karrieren und Berufsbilder verändern, sagen Bund und Sozialpartner. Gefordert seien alle Akteure in der Arbeitswelt. Wir erwarten eine Beschleunigung der Veränderungen durch KI. Das bedeutet auch, dass sich die Arbeitnehmenden schneller anpassen müssen.
MaKi: Marktplatz für KI-Möglichkeiten in der Bundesverwaltung
Das Bundesministerium des Innern (BMI) hat mit dem Marktplatz der KI-Möglichkeiten (MaKi) eine Plattform für die Bundesverwaltung an den Start gebracht, die als Datenbank alle KI-Anwendungen darstellt, die von Ministerien und Behörden entwickelt wurden.
Der bayerische Innovationsbeschleuniger soll sie unterstützen, die neuen Vorgaben zu erfüllen. Er hat das Ziel, Hürden für den Einsatz Künstlicher Intelligenz in Unternehmen zu senken und den Standort Bayern besser ins KI-Zeitalter zu bringen. Das Bayerische Staatsministerium für Digitales fördert das Projekt, das vom gemeinnützigen appliedAI Institute for Europe unter wissenschaftlicher Federführung der LMU München gemeinsam mit der TU München und der TU Nürnberg umgesetzt wird.
ZKI: KI-Kompetenz ab 2. Februar 2025 Pflicht (PDF)
Für Hochschulen, die zunehmend auf KI-Technologien in Forschung, Lehre und Verwaltung setzen, bringt dies besondere Herausforderungen mit sich. Diese umfassen die Bewertung des Risikopotenzials eingesetzter KI-Systeme und die Etablierung zielgerichteter Schulungsmaßnahmen für Mitarbeitende. Der folgende Beitrag erläutert zentrale Aspekte der KI-VO und bietet praktische Handlungsempfehlungen, um die neuen Anforderungen rechtssicher und effizient umzusetzen.
MPG: AI Act: Was er regelt und wen er betrifft
Die weltweit strengste KI-Gesetzgebung gilt seit 2. Februar 2025. Digitalrechtsexperte Erik Tuchtfeld erklärt, welche KI-Regeln in Deutschland gelten und worauf sich Entwickler und Anbieter einstellen müssen. Die wichtigsten Antworten zu Risikokategorien bis hin zur biometrischen Gesichtsüberwachung.
OpenAIs “Deep Research” soll stundenlange Online-Recherche in Minuten erledigen
OpenAI führt mit “Deep Research” eine neue KI-Funktion ein, die komplexe Recherchen selbstständig durchführen kann. Die Technologie ist zunächst für Pro-Nutzer von ChatGPT verfügbar.
Sprache für KI: Forschung zu Metaphern für KI: Vom Fleischwolf und der Zaubertinte
Ist Künstliche Intelligenz ein allwissender anthropomorpher Roboter? Ein gesichtsloses abstraktes Werkzeug? Oder gar ein Fleischwolf? Welche Metaphern für KI verwendet werden und wie besser über KI gesprochen werden kann, dazu hat Anna Henschel in Tübingen geforscht.
International AI Safety Report 2025 (PDF)
It is the work of 96 international AI experts who collaborated in an unprecedented effort to establish an internationally shared scientific understanding of risks from advanced AI and methods for managing them
Bereits 2.300 Unternehmen zum KI-Einsatz befähigt – jetzt starten die KI-Studios in die 2. Runde
Um Unternehmen und Beschäftigte zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt zu befähigen und die partizipative Einführung betrieblicher KI-Anwendungen zu unterstützen, fördert das Bundesministerium für Arbeit und Soziales seit 2023 das Projekt KI-Studios. In der ersten Projektphase wurden bereits 2.300 Unternehmen in ganz Deutschland erreicht. Auf Grund der großen Nachfrage wird das Projekt nun bis Sommer 2026 verlängert.
KI in der Verwaltung: Staatssekretär Stich will Technologie entmystifizieren
Eine neue Stabsstelle in Rheinland-Pfalz soll KI-Projekte koordinieren, erste Anwendungen werden bereits getestet. Im Interview erklärt Innen-Staatssekretär Daniel Stich die Strategie des Bundeslandes.
Künstliche Intelligenz: So steht es um KI in Berlin und Brandenburg
Neue KI-Anbieter wie das chinesische “Deepseek” fordern das Silicon Valley heraus. Auch in Berlin und Brandenburg wird KI erforscht und entwickelt. Ob die Technologie aber in mittelständischen Unternehmen erfolgreich sein wird, ist umstritten. Von Julian von Bülow
Schweizer Supercomputer Alps: Schadet oder nützt er der Umwelt?
Die Schweiz hat den Supercomputer Alps vorgestellt, der den wachsenden Datenbedarf von Forschung und Künstlicher Intelligenz decken soll. Trotz ihres Potenzials gegen den Klimawandel verursachen solche Systeme hohe Energie- und Umweltkosten. Wie nachhaltig ist dieser Technologiesprung?
Künstliche Intelligenz: Diese Änderungen stehen an in der Schweiz
Neue Vorschriften, ein “Schweizer ChatGPT” und autonome Fahrzeuge: 2025 ist ein entscheidendes Jahr für die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz in der Schweiz.
Die jüngsten Entwicklungen in der Robotik lassen die Vision von Robotern, die als persönliche Assistenten und Interaktionspartner für den Menschen komplexe Aufgaben übernehmen, in greifbare Nähe rücken. Forschende des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen haben im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts M-Rock einen wichtigen Schritt in diese Richtung getan.
Vertrauenswürdige KI und Sprachtechnologie
Um vertrauenswürdig zu sein, müssen KI-Systeme hohe Anforderungen an Transparenz, Korrektheit, Erklärbarkeit, technisch-inhaltliche Robustheit, menschliche Kontrolle und Datenschutz erfüllen. Die KI-Forschung kann hier eine zentrale Rolle spielen, indem sie die Werkzeuge und das Wissen für die Gestaltung einer vertrauenswürdigen KI bereitstellt
OmniHuman-1: Rethinking the Scaling-Up of One-Stage Conditioned Human Animation Models
OmniHuman supports various visual and audio styles. It can generate realistic human videos at any aspect ratio and body proportion (portrait, half-body, full-body all in one), with realism stemming from comprehensive aspects including motion, lighting, and texture details.
Beste Grüße aus Braunschweig 🤖
Matthias
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Und viel Erfolg bei euren KI-Projekten!