KI + Bildung #80 | EU startet InvestAI mit Ziel 200 Mrd. € und Frankreich plant massive Investitionen | HAWKI an über 60 Hochschulen & demnächst mit KI-Appstore
Die 80. Edition von KI & Bildung blickt gespannt auf geplanten KI-Investitionen in Europa, um im Wettrennen mit den USA und China nicht endgültig abgehängt zu werden. Im Rahmen des KI-Gipfels in Paris hat Frankreich private Investments von über 100 Mrd. € angekündigt und die Europäische Kommission plant Ausgaben mit dem Ziel 200 Mrd. €. Zur Erinnerung, die USA möchten über das Projekt Stargateinsgesamt 500 Mrd. $ für ihre KI-Infrastruktur ausgeben.
Die von InvestAI finanzierten Gigafactories werden die größte öffentlich-private Partnerschaft der Welt für die Entwicklung vertrauenswürdiger KI sein. Sie dienen dem europäischen Modell kooperativer, offener Innovation mit Schwerpunkt auf komplexen industriellen und unternehmenskritischen Anwendungen. Das Ziel ist, dass jedes Unternehmen, nicht nur die größten Akteure, auf große Rechenleistung zugreifen kann, um die Zukunft aufzubauen. Quelle: EU-Kommission
Auf jeden Fall sind die Ankündigungen ein gutes Zeichen für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Europa und zeigen, dass man den Anspruch hat, ganz vorne mit dabei sein zu wollen. Nicht wenige würden sich wohl auch ein stärkeres Engagement Deutschlands wünschen, da wir ja schließlich hinsichtlich der Wirtschaftsleistung das größte Land Europas sind und über eine sehr starke Industrie verfügen, die immer mehr auf KI-Produkte angewiesen sein wird. General sollten aber auch mehr private Geldgeber mit einbezogen werden. Stets öffentliche Investments zu fordern ist dann doch zu wenig, wie ich finde. Die Dieter-Schwarz-Stiftung aus Heilbronn zum Beispiel macht einfach ihr eigenes “Ding”. Die Eigentümer der Supermarktkette LIDL versuchen aktuell die relativ beschauliche Stadt Heilbronn zu einem echten KI-Zentrum in Europa auszubauen, anstatt die Gelder in Aktien, Staatsanleihen oder Fonds rund um Blackrock & Co zu parken. Super!
Quellen:
KI-Wettrennen: So will Frankreich an die KI-Spitze – ZDFheute
IPAI – Dieter Schwarz Stiftung
News aus den Hochschulen & Wissenschaften
KI in der Lehre – mehr als 60 deutsche Hochschulen nutzen Entwicklung der HAWK
Mittlerweile hat die Plattform ihren Weg von der kleinen niedersächsischen Hochschule an mindestens 60 weitere Universitäten und HAWen in ganz Deutschland gefunden, denn die HAWK hat den Quellcode veröffentlicht und als Open Source-Projekt frei zugänglich gemacht. Und auch ganze Bundesländer setzen HAWKI ein und stellen das Interface den regionalen Hochschulen zur Verfügung – bislang ist das in Baden-Württemberg, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und Thüringen der Fall.
DFKI auf der didacta 2025: Künstliche Intelligenz als Schlüssel zur Bildung der Zukunft
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ist in diesem Jahr auf der didacta, der führenden Bildungsmesse, vertreten, die vom 11. bis 15. Februar in Stuttgart stattfindet. Der Forschungsbereich Smart Enterprise Engineering unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Thomas präsentiert neueste Innovationen, die die Zukunft des Lernens aktiv und kreativ gestalten.
Computerspiel vermittelt Wissen zu optischen Chips und KI
Spielerisch eintauchen in die Welt der Hardware von morgen: Bei dem neuen Computerspiel „Calculating at the speed of light“ (auf Deutsch: „Rechnen mit Lichtgeschwindigkeit“) lernen die Spielerinnen und Spieler, wie optische Chips funktionieren, welche Rolle diese bei Anwendungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) spielen und welche Herausforderungen es dabei gibt. Sie erhalten Einblicke in die Welten von Labor und Chipentwicklung und lernen dabei Funktionsweisen eines Lasers, Rechenoperationen und eine neue Art von Computerarchitektur kennen.
Syntea wird zum Agenten: IU Hochschule entwickelt KI-Chatbot zu einem proaktiven Lernassistenten
Die IU Hochschule hat ihren KI-Chatbot Syntea zu einem Agenten weiterentwickelt, der ihren Studierenden nun proaktiv Feedback gibt, etwa via Push-Nachricht über WhatsApp. Nun also weg von einer “starren” Input/Output-Kommunikation hin zu einem selbstständig agierenden (proaktiven) KI-Assistenten, der allen Beteiligten 24/7 zur Verfügung steht.
HAWK: KI-gestützte Unterstützungsstruktur und interdisziplinäre Zukunftslabore geplant
Die HAWK konnte ein international besetztes Gutachtergremium von ihrem Strategiekonzept Vision 2050 überzeugen und wird über die nächsten 5 Jahre aus dem Hochschulförderprogramm „Potenziale strategisch entfalten“ mit 14 Millionen Euro gefördert. Hiermit gehört der Antrag der HAWK zu den zwei besten Anträgen in Niedersachsen. Nur die Medizinische Hochschule (MHH) und die HAWK haben eine 100 Prozent-Förderung und die volle Punktzahl von 100 bekommen.
KI an deutschen Unis – ZDFmediathek
Die TU München hat einen Chatbot für Studierende entwickelt, der helfen soll, schneller und effizienter zu arbeiten – und doch die Wissenschaft nicht zu kurz kommen lässt.
API Credits: OpenAI kooperiert mit TU Berlin
Der OpenAI-Gründer kündigte eine Forschungspartnerschaft mit der TU Berlin und der Bifold-Initiative an. Das Paket umfasst API-Credits im Wert von 50.000 Euro, die Studenten und Forschern Zugang zum fortschrittlichen o3-Modell gewähren sollen.
Mehr KI: Universität Kaiserslautern-Landau baut Schwerpunkt aus – SWR Aktuell
Die Zukunft ist KI, deshalb möchte die RPTU ihr breites Fächerspektrum nutzen und auch außerhalb der Informatik dazu Lehren und Forschen. Vier neue Professuren soll es dafür geben.
Perspektiven auf KI-Infrastrukturen – Dokumentation ist online – KI:edu.nrw
Wie können Zugänge zu generativen KI-Modellen geschaffen sowie Kooperationen und Unabhängigkeit gefördert werden? Dieser Frage ist die Kooperationsveranstaltung des Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) nachgegangen, bei der auch KI:edu.nrw beteiligt war. Die Dokumentation steht ab sofort zur Verfügung.
In welchem Maß können Hochschulen im KI-Zeitalter noch als digital souverän gelten? Wie abhängig sind sie von kommerziellen KI-Anbieter:innen, was können sie selbst gestalten? Und: Müssen Hochschulen auch Sprachmodelle in die eigene Hand nehmen, um unabhängiges wissenschaftliches Denken zu sichern? Dr. Peter Salden vom Zentrum für Wissenschaftsdidaktik der Ruhr-Universität Bochum gibt einen Überblick und bewertet die aktuelle Situation.
Förderung: KI-Transferprojekte für NRW-Hochschulen
Damit Hochschulen in NRW die technische Learning Analytics-Infrastruktur POLARIS in ihrer eigenen Infrastruktur erproben können, gibt es im Projekt KI:edu.nrw eine neue Förderlinie. Diese richtet sich vor allem an IT-Zentren und Hochschulleitungen.
Forschern des Ernst Strüngmann Instituts in Frankfurt am Main unter der Leitung von Wolf Singer ist ein Durchbruch beim Verständnis grundlegender Gehirnprozesse gelungen. Die Forscher liefern erstmals überzeugende Beweise dafür, dass die für das Gehirn charakteristischen rhythmischen Muster einen wichtigen Zweck für die Informationsverarbeitung erfüllen. Obwohl diese oszillatorischen Dynamiken seit vielen Jahrzehnten in Aufnahmen von Gehirnaktivität beobachtet wurden, blieb ihr Sinn bis jetzt weitgehend unklar.
Neues aus dem Schulunterricht
didacta-Sonderschau: Wie KI im Unterricht sinnvoll eingesetzt wird (und: Wie nicht) – News4teachers
Mit der Sonderschau „School of Innovations“ zeigt Julia Knopf, Professorin für Didaktik und Digitalisierung an der Universität des Saarlandes, vom 11. bis 15. Februar 2025 auf der Bildungsmesse didacta in Stuttgart, wie Lehrkräfte Künstliche Intelligenz sinnvoll in den eigenen Unterricht integrieren können.
KI-Nachhilfe in Nigeria: Schüler erzielen in sechs Wochen fast zwei Jahre Lernfortschritt
Ein Pilotprojekt in Nigeria hat gezeigt, dass Schüler:innen mithilfe von generativer KI in kurzer Zeit enorme Lernfortschritte erzielen können. Lehrkräfte spielten dabei eine wichtige unterstützende Rolle.
KI im Klassenzimmer: Kritische Haltung erwünscht | BR24
Künstliche Intelligenz kann Lehrern den Schulalltag erleichtern. Am Gymnasium Hilpoltstein testen Lehrer KI im Mathe- und Politikunterricht. Der Umgang mit künstlicher Intelligenz zeigt: es bleibt wichtig, sich eigenes Wissen anzueignen.
Künstliche Intelligenz in der Grundschule |
Die Diskussion um Künstliche Intelligenz in der Grundschule nimmt Fahrt auf. Nicht zuletzt durch die Handlungsempfehlungen der Kultusministerkonferenz wird deutlich, dass das Lernen mit, über und durch KI nicht erst in der Sek I beginnen kann.
KI und Bildung: Warum Gymnasiasten öfter schreiben sollten
Wie steht es um den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) an den Gymnasien? Die Meinungen sind geteilt und reichen von Verteufelung bis Euphorie. Warum im Gymnasium viel mehr geschrieben werden muss. Gerade in Zeiten künstlicher Intelligenz sowie abnehmender Lese- und Schreibkompetenz.
Kuoni ist Präsident des Zürcher Verbands der Lehrkräfte in der Berufsbildung. Künstliche Intelligenz werde auch im Klassenzimmer immer wichtiger. Die Reform sei 2021 aufgegleist worden, doch Ende 2022 sei ChatGPT dazugekommen: «Die technologische Entwicklung ist vollkommen ausser Acht gelassen worden.»
Medienkompetenz 2.0: Mit KI besser lernen
Im digitalen Zeitalter ist Medienkompetenz unverzichtbar. Dieser Blogbeitrag zeigt Lehrkräften, wie sie KI-Tools effektiv im Unterricht einsetzen können, um die Medienkompetenz ihrer Schüler:innen zu stärken und gleichzeitig Risiken zu minimieren.
Mit Robotern, Hochleistungsrechnern oder Videostudios zu einem neuen Unterricht | Bildungsportal NRW
Eröffnung der „Digital Making Places“ in Duisburg mit Schulministerin Feller und den beteiligten Partnern von Land und Kommunen / Lehrerinnen und Lehrer können innovative digitale Technologien an fast 90 Orten nutzen und das Lehren und Lernen auf die Zukunft ausrichten
Künstliche Intelligenz ist Schwerpunktthema auf Europas größter Bildungsmesse, der heute in Stuttgart beginnenden didacta. Steffen Brill, Lehrer und Mitgründer des Startups Eduhu, erklärt im Interview, er mit Fortbildungen und einer Plattform Lehrkräften hilft, die Technik sinnvoll in den Unterricht zu integrieren. Dabei zeigt er auf, wo KI bereits echten Mehrwert bietet – und wo noch Nachholbedarf besteht. Fachjournalist Volker Jürgens (früher selbst Geschäftsführer eines IT-Bildungsunternehmens) sprach für News4teachers mit Brill.
Grundschulkinder und Eltern für Internet und KI fit machen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert mit 1,7 Millionen Euro ein neues Projekt der Universitäten Bielefeld und Paderborn, einer kirchlichen Bildungseinrichtung und eines Vereins für digitales Lernen. Die Wissenschaftler:innen des Projekts entwickeln ein Bildungsprogramm, das digitale Kompetenzen in Familien stärkt.
Tools & more
The Anthropic Economic Index aims to understand AI’s effects on the labor market and broader economy over time. The Index provides the clearest picture yet of how AI is being incorporated into real-world tasks across the modern economy.
So will Frankreich an die KI-Spitze
Insgesamt sollen in den kommenden Jahren 109 Milliarden Euro aus dem Privatsektor in KI in Frankreich investiert werden, kündigte Macron gestern in einem Fernsehinterview an. Im Vorfeld wurde in Regierungskreisen von “massiven” Investitionen gesprochen. Gleichzeitig soll es auch um die ethischen und gesellschaftlichen Perspektiven von KI sowie den hohen Energiebedarf der Technologie gehen. KI, so Macron in dem Interview, benötige internationale Regulierung.
Aufruf zum Handeln: KI in Europa
Am 24. Januar fand der erste deutsch-französische KI-Dialog in Berlin statt. Organisiert von der Fraunhofer-Gesellschaft, der französischen Botschaft in Deutschland und dem französischen Nationalen Forschungsinstitut für Informatik und Automatisierung (Inria), nahmen führende Entscheidungsträgerinnen und -träger aus Industrie und Forschung sowie politische Vertretende der EU-Kommission, Frankreichs und Deutschlands daran teil.
Artificial intelligence in the Greater Zurich Area
Switzerland is emerging as a powerful AI hub, based on its excellence in precision mechanics and advanced industries. With world-class universities and the leading position in global innovation rankings, Switzerland, and especially the Greater Zurich Area, is a champion in artificial intelligence.
OpenAI: Introducing data residency in Europe
We’re announcing data residency in Europe for ChatGPT Enterprise, ChatGPT Edu, and the API Platform. This helps organizations operating in Europe meet local data sovereignty requirements when using OpenAI products in their businesses and building new solutions with AI. Data residency builds on OpenAI’s existing enterprise-grade data privacy, security, and compliance features.
ChatGPT: OpenAI eröffnet erstes Deutschland-Büro in München
OpenAI wird sein erstes deutsches Büro in München eröffnen. Das teilte das Unternehmen hinter ChatGPT in San Francisco mit. Deutschland gehört laut dem KI-Start-up beim Thema KI-Nutzung zu den weltweit führenden Ländern. In der bayerischen Landeshauptstadt sitzen bereits die Deutschlandzentralen von US-Tech-Konzernen wie Apple, Microsoft und Intel. Außerdem ist München ein global bedeutender Entwicklungsstandort.
Frank Hutter and Noah Hollman, two Germany-based computer scientists who helped pioneer this technique and recently published a paper on it in the prestigious scientific journal Nature, have teamed with Sauraj Gambhir, who has experience in finance, on a startup called Prior Labs dedicated to commercializing this technology.
Sprachmodelle mit europäischen Werten
Europa möchte seine Wettbewerbsfähigkeit bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) verbessern und der Dominanz aus den Vereinigten Staaten und China etwas entgegenhalten. Dazu hat es am 1. Februar “OpenEuroLLM” gestartet. Das Konsortium aus 20 europäischen Forschungsorganisationen und KI-Firmen entwickelt Sprachmodelle (Large Language Models, LLM) für die kommerzielle, industrielle und öffentliche Nutzung.
Durch die Herausgabe von Leitlinien zur Definition von KI-Systemen will die Kommission Anbieter und andere relevante Personen dabei unterstützen, festzustellen, ob ein Softwaresystem ein KI-System darstellt, um die wirksame Anwendung der Vorschriften zu erleichtern.
Deep Tech in Deutschland stärken: Monitoren, fördern und strategisch verankern
Deep Tech ist ein Schlüsselfaktor für die wirtschaftliche und technologische Zukunftsfähigkeit Deutschlands. Für eine gezielte Förderung dieser Innovationen braucht es eine klare Definition, eine Datengrundlage für Entwicklungspotenziale und eine gezielte Verankerung in den F&I-Strategien von Bund und Ländern. Das Impulspapier des Stifterverbandes legt dar, aus welchen Gründen und mithilfe welcher Strategien eine neue Bundesregierung diesem Innovationsfeld mehr Aufmerksamkeit widmen sollte.
Qwen – Die ChatGPT-Alternative mit innovativen Features
Heute stellen wir euch eine wirklich beeindruckende Alternative zu ChatGPT und Co. vor. Und das Beste daran: Dieser Chatbot ist nicht nur komplett kostenlos – er bringt sogar noch viele innovative Features mit, die selbst OpenAI, Anthropic und Google in dieser Form nicht bieten.
Über Krea.ai haben wir ja schon in ein, zwei Videos gesprochen. Jetzt hat das KI-Tool für Bild und Video aber eine richtig krasse, neue Funktion bekommen, die ganz neue Anwendungen ermöglicht und es uns erlaubt in Echtzeit aus 3D-Modellen Bilder zu erstellen. Für viele Designer und Mockup-Spezialisten könnte das ein absoluter Gamechanger sein, aber auch in anderen Bereichen gibt es sicherlich Einsatzgebiete für den neuen Bild zu 3D zu Bild Workflow, den wir euch in diesem Video zeigen.
Open-source DeepResearch – Freeing our search agents
Yesterday, OpenAI released Deep Research, a system that browses the web to summarize content and answer questions based on the summary. The system is impressive and blew our minds when we tried it for the first time.
DeepSeek soll V3 mit viel stärkerer Nvidia-Hardware entwickelt haben
DeepSeek soll Zugriff auf Zehntausende GPU-Beschleuniger zur Entwicklung der eigenen KI-Modelle haben, darunter auch H100-GPUs, die unter die US-Exportverbote fallen. Die kolportierten Kosten von knapp 5,6 Millionen US-Dollar für DeepSeek v3 stellen vermutlich nur einen kleinen Teil der Gesamtrechnung dar.
„DeepSeek hat extrem vorgelegt“ – Chinas neues KI-Modell und seine Bedeutung für die Tech-Welt
Ende Januar veröffentlichte das chinesische Start-up DeepSeek ein Modell für künstliche Intelligenz namens R1 – und sorgte damit für Aufsehen in der KI-Welt. Das Modell ist offenbar ähnlich leistungsfähig wie die KI-Modelle der größten amerikanischen Technologiekonzerne. Dabei war DeepSeek bis vor Kurzem noch weithin unbekannt. Die Kosten für das Modell sollen nur knapp 6 Millionen Dollar betragen haben.
Beste Grüße aus Braunschweig 🤖
Matthias
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