KI + Bildung #94 | Generative KI in der Wisskomm | Studierende tragen Beweispflicht | Top-Agent “Manus” frei verfügbar | MCP-Server verändern so einiges

Die 94. Auflage von KI & Bildung rückt eine Publikation in den Fokus, die sich mit der Thematik “Generative KI in der Wissenschaftskommunikation befasst”, denn auch für die Wisskomm ergeben sich im Zuge von vielfältigen KI-Anwendungen diverse Einsatzmöglichkeiten, um Wissenschaften optimal präsentieren zu können, um so z.B. via Social Media eine möglichst hohe Reichweite zu erzielen.

Zum PDF auf Seiten des BMBF

Best Practices auf den Seiten des Bilderinstituts von Gesine Born

Bildquelle: FactoryWisskom
Wie beteiligt sich Wissenschaftskommunikation mit und trotz generativer KI an einer faktenbasierten, demokratischen Gesellschaft? Wie gestalten Kommunizierende in der Wissenschaftskommunikation den KI-Einsatz verantwortungsvoll? Wie kann KI neue Wisskomm-Formate bereichern? Mit diesen Fragen hat sich die Taskforce „KI in der Wissenschaftskommunikation“ im Rahmen der #FactoryWisskomm – eine Initiative des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) – seit Oktober 2024 intensiv befasst. Quelle: FactoryWisskomm

Und vielen Dank für die Information zu dieser Studie an Paula Weitz vom Center for Advanced Internet Studies (CAIS)


News aus den Hochschulen & Wissenschaften

Problem an Universitäten: Wie beweisen Studenten, dass ihre Arbeit nicht von einer KI geschrieben wurde?

KI-Detektoren sollen an Universitäten Texte aufspüren, die von einer künstlichen Intelligenz und nicht von den Student:innen selbst geschrieben wurden. Doch was, wenn die Tools falschliegen? Schon jetzt wappnen sich Student:innen für den Fall der Fälle.

Ministerialdirektorin Katharina Heil: Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung in Rheinland-Pfalz gemeinsam gestalten

Im Hochschulforum Rheinland-Pfalz haben sich Katharina Heil, Ministerialdirektorin im Ministerium für Wissenschaft, und die Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten zu der Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Hochschulbildung in Rheinland-Pfalz ausgetauscht. Diskutiert wurde unter anderem, welchen Anforderungen die Hochschulen bei der Nutzung von KI in den Bereichen Studium, Lehre und Verwaltung aktuell begegnen, welche KI-Angebote in Rheinland-Pfalz bereits existieren und wie künftige Bedarfe noch stärker durch hochschulübergreifende Lösungsmöglichkeiten adressiert werden können.

Service for Science: Start-up für die Wissenschaft: TILLER ALPHA GmbH unterstützt mit KI große Forschungsanlagen

Dr. Katharina C. Cramer, Nicolas Rüffin und Dr. Kristofer Rolf Söderström haben den Wechsel von Wissenschaftler*in zu Unternehmer*in erfolgreich vollzogen und Anfang 2025 das Start-up TILLER ALPHA GmbH gegründet. „Uns ist wichtig, dass wir diesen Rollenwechsel offen kommunizieren“, betont Katharina. Denn ihre Kunden kommen ebenso wie sie aus der Wissenschaft: TILLER ALPHA erstellt datengetriebene und KI-gestützte Analysen für Forschungsinfrastrukturen.

UDE-Ausgründer schlagen US-Giganten: KI, die KI entwickelt

Einfach, smart, erfolgreich: Das ist die KI-Software des Start-ups Your Easy AI, mit der mittelständische Unternehmen im Baukastenstil ihre eigene Künstliche Intelligenz entwickeln können, ganz ohne KI- oder Programmierkenntnisse. Die Gründer, zwei Mathematik-Absolventen der Universität Duisburg-Essen, haben das System jetzt einem internationalen Vergleichstest unterzogen – und ihn gewonnen.

The Professors Are Using ChatGPT, and Some Students Aren’t Happy About It

Halfway through the document, which her business professor had made for a lesson on models of leadership, was an instruction to ChatGPT to “expand on all areas. Be more detailed and specific.” It was followed by a list of positive and negative leadership traits, each with a prosaic definition and a bullet-pointed example.

Innovatives Landesgraduiertenzentrum für angewandte KI in Heilbronn

„Mit dem LGZ richten wir ein innovatives hochschulpolitisches Reallabor für die Spitzenkräfte von morgen ein“, sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski heute (16.05.) in Stuttgart. „Wir schaffen einen Experimentierraum mit flexibleren Rahmenbedingungen, um neue Formate in der Ausbildung von Spitzenpromovierenden in KI-bezogenen Zukunftsfeldern, in der Rekrutierung und in der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Industrie und Start-Ups zu erproben und zu etablieren. Das ist eine große Chance fürs Land.“

Bessere Inklusion auf dem Arbeitsmarkt durch KI-gestützte Leichte Sprache

Mehr Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am ersten Arbeitsmarkt durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) – das ist das Ziel des Forschungsprojekts STARK-LS (Stärkung der Teilhabe auf dem ersten Arbeitsmarkt durch KI-generierte Leichte Sprache). Mit Hilfe der KI werden Materialien in Leichter Sprache erstellt, die Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung dabei helfen, Arbeits- und Teamprozesse in Unternehmen besser zu verstehen.

Hightech-Preise Bayern: Nachwuchspreis für Krebsforscherin Dr. Jacqueline Lammert

Die Bayerische Staatsregierung hat gemeinsam mit der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erstmals die Hightech-Preise Bayern an vielversprechende Talente und herausragende Forscherinnen und Forscher verliehen. Unter den Ausgezeichneten ist Dr. Jacqueline Lammert, Leiterin der Forschungsgruppe „KI in der Frauengesundheit“ am TUM Klinikum. Sie erhielt für ihre Forschung den mit 30.000 Euro dotierten Nachwuchspreis.

Mysteriöse KI-generierte Studien fluten die Fachjournale

Im aktuellen Wissenschaftsbetrieb gibt es einige Untiefen, die für Außenstehende oft nur schwer zu fassen sind. Ebenso kurios wie problematisch sind Studien ohne wissenschaftlichen Inhalt, die in großen Mengen teils speziell für gefälschte Fachjournale produziert werden. Es sind Arbeiten, die in der Masse an immer neuen wissenschaftlichen Publikationen meist unbemerkt bleiben und die nicht dafür gedacht sind, tatsächlich gelesen zu werden,

„KI darf kein Tabu sein“: Prof. Dr. Helen Strebel und Student Ole Bartelheimer vom Fachbereich Gesundheit der HSBI zum Einsatz von KI-Tools im Studium und Potentialen im Gesundheitswesen

Am Fachbereich Gesundheit der Hochschule Bielefeld hat sich Prof. Dr. Helen Strebel, Professorin für Therapiewissenschaften, zur Aufgabe gemacht, ihren Studierenden das Handwerkszeug an die Hand zu geben, um mit KI-Tools kritisch, souverän und verantwortungsbewusst umzugehen. Sie und Ole Bartelheimer, Student im Bachelor-Studiengang Gesundheit, sprechen darüber, warum KI im Studium kein Tabu sein darf und welche Einsatzmöglichkeiten die beiden Expert:innen im Gesundheitswesen sehen.

Wissenschaftsminister Blume zu Gast am Nationalen Hochleistungsrechenzentrum Erlangen

Neuer Meilenstein bei der KI-Infrastruktur für bayerische Forschende: Am Zentrum für Nationales Hochleistungsrechnen Erlangen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (NHR@FAU) ist der Aufbau des neuesten Supercomputers („Helma“) mit modernsten NVIDIA-GPUs abgeschlossen. Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume gab jetzt den Startschuss für das aktuell leistungsfähigste KI-Rechnersystem an Hochschulen in Deutschland.

Hochschule Furtwangen: Lehren in Zeiten von KI (ChatGPT)

Studierende der HFU wünschen sich einen offenen und wertfreien Umgang mit KI-Tools wie ChatGPT und sehen uns als Hochschule dabei in der Verantwortung, den Umgang damit zu thematisieren und gemeinsam mit ihnen zu trainieren. Tatsächlich ergibt es keinen Sinn, „Studierende so zu unterrichten, als ob es keine Taschenrechner, kein Wikipedia, kein Google gäbe. Und es wird keinen Sinn machen, Studierende so zu unterrichten, als ob es kein ChatGPT gäbe.“ (Fleischmann, 2023, S. 22).


Neues aus dem Schulunterricht

KI trifft Taktstock: Wie Google und die Münchner Symphoniker kreative Bildung neu denken

Ein Beispiel dafür, wie KI neue kreative Wege eröffnen kann, entstand in einer weiteren Partnerschaft – die zunächst ein künstlerisches statt bildungsorentiertes Ziel verfolgte: Mit den Münchner Symphoniker realisierten wir vergangenes Jahr ein einzigartiges Projekt, in dem die Symphoniker mithilfe unseres KI-Chatbots Gemini ein 12-minütiges klassisches Werk komponierten. Seine beeindruckende Uraufführung feierten wir in Münchens Prinzregententheater.

Große Umfrage: Schüler fühlen sich immer weniger gut aufs Leben vorbereitet

„GoStudent“ hat 12.000 Lehrkräfte, Eltern und Kinder in mehreren Ländern befragt. Mankos bei digitalen Kompetenzen und Fächern, die auf die Arbeitswelt vorbereiten. Dass KI den Unterricht sinnvoll ergänzen kann und KI für die Berufswelt ihrer Kinder zentral sein wird, glaubt ein Großteil der befragten Eltern in der Umfrage. „KI-unterstützte Lehrkräfte können einen guten Weg ebnen“, meint Ohswald.

Duolingo-CEO: KI wird Lehrer ersetzen, Schulen nur noch beaufsichtigen

Luis von Ahn ist ein großer Fan von KI. Er arbeitet schon länger an der Umstellung der Firma hinter der bekannten Sprachlern-App auf “KI first”. Angestellte und Bewerber sollen auf KI-Kompetenz geprüft werden und die Technologie schrittweise die Arbeit externer Mitarbeiter übernehmen. Bei der Erstellung von Lernmaterialien kommt ebenfalls bereits Künstliche Intelligenz zum Einsatz.

ChatGPT im Unterricht: Ein Leitfaden für Lehrer*innen

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Unterricht kann nicht nur die Lernerfahrung verbessern, sondern auch das Engagement und die Kreativität der Schüler:Innen fördern. Angesichts der Aussage, dass “die größte Veränderung in der Bildung durch Technologie und nicht durch Lehrpläne herbeigeführt wird”, stellt sich die Frage: Wie kannst du ChatGPT effektiv in deinem Unterricht nutzen?

Unterricht mit KI: Digitaltruck besuchte Wolfhager Walter-Lübcke-Schule

Tablets anstatt Papier, Beamer anstelle von Tafeln und neue Möglichkeiten durch Künstliche Intelligenz (KI): Der Unterricht an Schulen wird immer digitaler und moderner, wodurch Schüler auf die kommende Unterrichtsgestaltung vorbereitet werden müssen. Deshalb kamen zwei Digitaltrucks des Hessischen Bildungsministerium für eine Woche an die Wolfhager Walter-Lübcke-Schule (WLS) und stellten den Schülern und Lehrkräften die neueste Technologie vor.

KI-Nutzung an Schulen erfordert anderen Leistungsbegriff

Die Debatte um KI an Schulen läuft heiß, nachdem ein Schüler Nachteile anprangert, weil er auf die Nutzung verzichtet. BLLV-Präsidentin Fleischmann stellt klar: Es braucht endlich eine zeitgemäße Leistungskultur und mehr Einsatz für Bildungsgerechtigkeit.

„Macht das Leben zur Hölle“: Lehrerin warnt vor riskantem Trend an deutschen Schulen

„KI macht das Leben als Schüler zur Hölle“, schreibt ein 18-jähriger Gymnasiast im Online-Forum Reddit. In seinem Beitrag berichtet er von Situationen im Unterricht, in denen seine Mitschüler Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, um schnell kluge Antworten formulieren zu lassen und somit ihre mündliche Note zu verbessern „Leute wie ich, die keine KI benutzen, kommen im Unterricht nicht mehr hinterher“, schreibt er.

Digitales Desaster: T-Systems lässt Schulplattform des Landes fallen – Wie Logineo zum Millionengrab wurde

Während andere Behörden ihre Ausstattung nach erprobten Standards auswählen, wollte das Schulministerium Nordrhein-Westfalen lieber selbst tüfteln – und scheitert grandios. Die eigens entwickelte Schulplattform Logineo verschlingt seit über einem Jahrzehnt Millionen, ist nie richtig fertig geworden und steht nach dem Rückzug des IT-Dienstleisters T-Systems erneut vor einer ungewissen Zukunft. Schulen, Lehrkräfte und Eltern bleiben ratlos zurück.


Tools & more

Warum MCP die KI-Nutzung auf den Kopf stellt

Wer ChatGPT und Co nutzt, nutzt meist copy und paste: Schließlich konnten KI-Tools bislang meist nicht selbstständig mit der Außenwelt kommunizieren. Mit dem offenen Standard MCP (Model Context Protocol) ändert sich das nun. c’t 3003 hat die recht revolutionäre Technik getestet.

KI-Einsatz braucht Ingenieurkompetenz

Was der Einsatz von künstlicher Intelligenz für den Ingenieurberuf bedeutet, war auf dem Deutschen Ingenieurtag 2025 Thema einer umfangreichen Fachsession. Dabei wurden Ergebnisse einer Studie zum Einsatz generativer KI vorgestellt, rechtliche Perspektiven auf den AI Act der Europäischen Union eingeordnet und Einblicke in den Einsatz einer erklärbaren KI gegeben.

Zwischen Alltag und Sorge: Zwei Drittel der Deutschen nutzen KI – doch nur wenige vertrauen der Technologie

Bereits 66 Prozent der Deutschen nutzen Künstliche Intelligenz privat, beruflich oder im Studium – gleichzeitig sind nur 32 Prozent bereit, KI-generierten Informationen zu vertrauen. Mangelndes Wissen und fehlende Regeln verstärken die Skepsis. Deutschland liegt damit deutlich unter dem internationalen Mittelwert. Das zeigt der deutsche Länderbericht einer globalen KPMG-Studie, die von der australischen „University of Melbourne“ in Kooperation mit KPMG International durchgeführt wurde. Befragt wurden weltweit über 48.000 Personen in 47 Ländern, darunter mehr als 1.000 in Deutschland.

ChatGPT & Co erzählen immer mehr Unsinn

Laut internen Tests der ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI halluzinieren gerade die neueren Modelle von ChatGPT besonders häufig. Das Flaggschiff-Modell GPT o3 macht in etwa einem Drittel der Fälle Fehler, wenn es Fragen zu öffentlichen Personen beantworten soll. Das ist mehr als doppelt so häufig wie der Vorgänger o1. Bei allgemeinen Wissensfragen kommt o4-mini auf Fehlerraten von bis zu etwa 80 Prozent. Auch andere Entwickler von Sprachmodellen haben das Problem.tel der Industrie lassen KI-Chancen liegen

Drei Viertel der Industrie lassen KI-Chancen liegen

Ob zur Qualitätskontrolle, Automatisierung, Energieeinsparung oder Steuerung von Robotern – die Anwendungsmöglichkeiten für Künstliche Intelligenz in der Produktion sind zahlreich. Mit Blick auf die deutsche Industrie zeigt sich aber: Nur einem Viertel der Unternehmen gelingt es nach eigener Einschätzung bereits gut, die Potenziale von KI zu nutzen (24 Prozent). Die übrigen drei Viertel sehen sich noch nicht imstande, entsprechende Möglichkeiten auszuschöpfen (72 Prozent).

Künstliche Intelligenz – Nutzung und Einstellung in Österreich

Der Bericht analysiert die Einstellung zu Künstlicher Intelligenz (KI) und die Nutzung von generativen KI-Tools der österreichischen Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren. Die Daten stammen aus der Erhebung zum Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in Haushalten (IKTH) 2024. Das KI-Modul stellt eine nationale Erweiterung dieser ansonsten EU-weit stattfinden den Erhebung dar. Es wurden folgende KI-Themen behandelt: Selbsteinschätzung des KI-Wissens, Beurteilung der zunehmenden KI-Nutzung in der Gesellschaft, Beurteilung der Nützlichkeit von KI im eigenen Beruf,

Künstliche Intelligenz für gesellschaftlichen Zusammenhalt

KI-Systeme im Dienste der Allgemeinheit leisten Bemerkenswertes: Sie schützen Bäume vor dem Vertrocknen, sie fördern Fairness und Teilhabe oder spüren gefährliche Streumunition auf. Doch oft fehlt es den Projekten an nachhaltiger Finanzierung.

OpenAI startet Codex: Autonome KI-Agenten für die Softwareentwicklung

Mit “Codex” stellt OpenAI einen cloudbasierten KI-Agenten für Softwareentwicklung vor. Der Agent automatisiert Aufgaben wie Bugfixing oder Featureentwicklung und soll langfristig ein neues Entwicklungsparadigma etablieren.

Meta stellt mit OMol25 und UMA neue offene KI-Werkzeuge für die Molekularforschung vor

Meta veröffentlicht mit OMol25 das bislang größte frei verfügbare Datenset für KI-gestützte Chemie und bringt mit UMA ein universelles KI-Modell auf den Markt, das chemische Eigenschaften von Molekülen und Materialien vorhersagen kann.

Claude Code: Best practices for agentic coding

Claude Code is a command line tool for agentic coding. This post covers tips and tricks that have proven effective for using Claude Code across various codebases, languages, and environments.

Google Deepminds neuer KI-Agent AlphaEvolve entwickelt eigenständig neue Algorithmen

Google DeepMind stellt mit AlphaEvolve ein System vor, das große Sprachmodelle für die automatisierte Algorithmenentwicklung einsetzt. Das System soll neue Algorithmen entwickeln, diese systematisch verbessern und praxistauglich machen.

Killt KI die Einstiegsjobs? Experten schlagen Alarm

Karrierewege müssen neu gedacht werden, denn KI erledigt zunehmend die Aufgaben der Einstiegsjobs – so eine Deloitte-Studie. Auch andere Experten sehen diesen Trend und raten, zu handeln.

Beispielhaftes Agenten-Interface von Langflow

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Bildquelle: Langflow

Links der Agent, der für seine anstehende Aufgaben das Sprachmodell GPT-4o nutzt und über APIs unter anderem einen 24/7 Zugriff auf eine Datenbank hat. Zusätzlich kann über die Instruktionen die Rolle des Agenten, wie etwa eines “AI News Directors” festgelegt werden. Auf der rechten Seite dann die Eingabemaske für den User, um den Prompt zu setzen und dann geht es auch schon los. Mehr ist das nicht!

Custom Bot der Woche “Comic als Lernformat” (ChatGPT)

Der GPT Comic als Lernformat kann mit nur einer kurzen Beschreibung wie “Berliner Mauer” genutzt werden, um ein Thema in Form eines Comics wiederzugeben. Darunter gibt dann ChatGPT erklärenden Text aus, der mit dem Shortcut “Info” zu einem Blogbeitrag erweitert werden kann. Der Bot funktioniert sehr einfach. Gerne testen.

KI-Agenten Manus (China) nun frei verfügbar und auch kostenlos nutzbar

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Deep Research mit dem Top-Agenten Manus (China) geht nun auch ohne Warteliste und euch werden zusätzlich täglich kostenlos Credits gebucht, um umfassende Analysen durchführen zu können. In meinem Beispiel sollte sich Manus die KI-Startups-Szene im Bildungsbereich in Europa und den USA “etwas” näher anschauen. Die Suche beginnt auch direkt und ist nicht mehr überlastet. Der Output (nicht kontrolliert) lässt sich im Anschluss auch direkt als PDF herunterladen. Gerne mal testen.

Zum Ergebnis (Öffentlich)

Erinnerungsfunktion in ChatGPT verfügbar

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Seit Kurzem ist auch für uns Europäer via ChatGPT die Erinnerungsfunktion verfügbar, mit der der Chatbot nun theoretisch alle historischen Chatverläufe, die ihr je erstellt habt, in zukünftigen Antworten berücksichtigt. Wäre ich etwas vorsichtig, dies zu aktivieren, gerade im Rahmen von persönlichen Infos. Nutzt Ihr ChatGPT ausschließlich beruflich und habt dort zum Beispiel Projekte erstellt, dann kann dies schon Sinn machen, falls alle Informationen berücksichtigt werden und so womöglich auch eine Entwicklung nachvollziehbar ist. Es kommt immer auf den Use Case drauf an, wie ich finde. Hierzu auf “Einstellungen” klicken und dann auf “Personalisierung

Grafik der Woche von Generative AI

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Quelle: Generative AI

Wir sehen uns dann beim nächsten Mal wieder

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Erstellt mit ChatGPT-4o – frei verwendbar

Beste Grüße aus Braunschweig 🤖

Matthias

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Und viel Erfolg beim Start eurer KI-Projekte!

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