KI + Bildung #95 | Leitfaden bayerischer Hochschulen verfügbar | “Brain Drain” von US-Forschern beginnt | HAWKITHON am Start | KI in der modernen Chemie | MCP-Kurs

Die 95. Edition von KI & Bildung präsentiert einen Leitfaden zum Einsatz von künstlicher Intelligenz in Studium, Lehre und Prüfung, der von den bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Technischen Hochschulen veröffentlicht wurde und diverse Empfehlungen enthält.

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Screenshot aus dem Leitfaden
Mit der KI-Leitlinie Hochschullehre stellen die bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) und Technischen Hochschulen (TH) eine umfangreiche gemeinsame Grundlage für den verantwortungsvollen Einsatz generativer Künstlicher Intelligenz (KI) in Studium, Lehre und Prüfungen bereit. Die Leitlinie bietet praxisnahe Empfehlungen für eine rechtssichere, didaktisch sinnvolle und ethisch verantwortungsvolle Integration von KI in den Hochschulalltag. Quelle: Hochschule Bayern
Screenshot aus dem Leitfaden

News aus den Hochschulen & Wissenschaften

Künstliche Intelligenz in der modernen Chemie

Eine aktuelle Studie von Forschenden der Friedrich-Schiller-Universität Jena untersucht, wie leistungsstark moderne KI-Modelle wie etwa GPT-4 in der Chemie sind und wie sie im Vergleich zu menschlichen Fachleuten abschneiden. Mithilfe eines neu entwickelten Prüfverfahrens namens „ChemBench” konnte das Team um Dr. Kevin M. Jablonka zeigen, dass KI-Modelle in bestimmten Aufgabenfeldern überzeugen, jedoch auch deutliche Schwächen aufweisen. Das berichtet das Team im Fachjournal „Nature Chemistry“.

Wir freuen uns, ein neues Format anzukündigen: den HAWKITHON!

Dabei handelt es sich um einen themenspezifischen Hackathon rund um HAWKI, bei dem wir uns für ein paar Tage an verschiedenen Hochschulen treffen – mit einem klaren Ziel: Ein konkretes Feature entwickeln oder didaktisch durchdachte Anwendungsszenarien in HAWKI umsetzbar machen.

Urheberrecht bei KI-Inhalten: 10 entscheidende Antworten – auch für OER

Zum 10. Geburtstag der HOOU präsentiert das Team der HAW Hamburg eine Broschürenreihe, die durch zehn ausgewählte Impulse, Konzepte und Ideen Einblicke in die Welt der HOOU und insbesondere der Open Educational Resources (OER) gewährt. Den Auftakt dieser Reihe bildet eine Broschüre zu Urheberrechtsfragen bei der Verwendung KI-generierter Inhalte. Autorin ist Andrea Schlotfeldt, Juristin an der HAW Hamburg.

Vernünftig und sicher: Die Zukunft der Künstlichen Intelligenz

Eine neue Generation von Künstlicher Intelligenz (KI), die auf „vernünftigere“ Art lernen kann – daran forschen Wissenschaftler:innen des neuen Exzellenzclusters „Reasonable Artificial Intelligence“ (RAI) unter Leitung der TU Darmstadt. Das Projekt wurde in einem mehrstufigen Wettbewerb im Rahmen der renommierten Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder ausgewählt.

Deutschland nur im Mittelfeld wissenschaftlicher Publikationen

Deutschland verfügt über ein hohes Level an wissenschaftlicher Exzellenz, hat aber – je nach Branche – Schwierigkeiten, Forschungsergebnisse in praktische Anwendungen zu überführen, vor allem im Quantencomputing und bei Künstlicher Intelligenz. Das geht aus einem Bericht über Deutschland als Wissenschaftsnation hervor, den der Wissenschaftsverlag Elsevier vergangene Woche veröffentlicht hat.

„Supertalente der Welt“ für Deutschland: Helmholtz-Geschäftsführer möchte nicht nur US-Forscher

Das Fachmagazin Nature veröffentlichte kürzlich gleich zweimal dramatische Zahlen: 75 Prozent der Forschenden in den USA denken offenbar darüber nach, ihr Heimatland zu verlassen. Und der Brain Drain habe offenbar schon begonnen, hieß es: Die Zahl der Bewerbungen von US-Wissenschaftler:innen in Europa stieg im März um 32 Prozent im Vergleich zum Vormonat.

KI-Modell, das sich selbst verbessert, verblüfft mit Mathematikfähigkeiten

Auch bei Problemen aus Mathematik und Computerwissenschaften fand Alphaevolve Lösungen, die zum Teil besser waren als alles, was bisher bekannt war. So gelang es Alphaevolve etwa, eine neue Methode zur Multiplikation von Matrizen zu finden, eine mathematische Operation, die in vielen Computeranwendungen von großer Bedeutung ist – nicht zuletzt für KI-Modelle selbst.

scobel – Wissenschaft in der Vertrauenskrise

Wissenschaftliche Redlichkeit und die Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis sind die Vertrauensgrundlage der modernen Wissenschaft. Doch nicht alle halten sich daran. Betrug und Fälschungen gibt es zunehmend auch an Hochschulen und Forschungsinstituten.

StudiGPT: Uni Graz führt eigenen KI-Chatbot ein

Das Tool soll bei vielfältigen Studienaufgaben vom Entwurf eines Lernplans über die Verbesserung von Texten und die Formulierung von E-Mails bis zu kreativer Ideenfindung behilflich sein. Damit ist man laut Universität Graz die erste Hochschule in Österreich, die ein solches KI-Angebot für Studierende bereitstellt. Der KI-Chatbot ist für die Studierenden kostenlos.

KI-Chip für dezentrale Nutzung ohne Cloud entwickelt

Ein an der Technischen Universität München (TUM) entwickelter neuartiger KI-Chip funktioniert ohne die sonst nötige Verbindung zum Internet oder zu Cloudservern. Der von Prof. Hussam Amrouch entworfene Chip „AI Pro“ arbeitet nach dem Vorbild des menschlichen Gehirns. Seine innovative neuromorphe Architektur hilft ihm, Berechnungen vor Ort und damit Cyber-sicher zu machen. Zudem verbraucht er bis zu zehnmal weniger Energie.

Bioinformatiker der FAU entwickeln Werkzeug zur besseren Evaluation von KI-Modellen

Mit einem neuen Tool kann die Leistungsfähigkeit von KI-Modellen besser bewertet werden. Es wurde von Bioinformatikern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und des Helmholtz Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) entwickelt. „DataSAIL“ sortiert Trainings- und Testdaten automatisch so, dass sie sich weitestmöglich voneinander unterscheiden – so kann geprüft werden, ob KI-Modelle auch mit unterschiedlichen Daten zuverlässig arbeiten.

Jetzt bewerben: Zweite Ausschreibungsrunde für das Förderprogramm „Praxisprojekte KI:edu.nrw“

Wussten Sie schon, dass KI:edu.nrw über einen projektintegrierten Fördermechanismus verfügt? Über zwei innovative Förderlinien können weitere Hochschulen zeitweise Teil des Projektkonsortiums werden. Die Förderlinie der Praxisprojekte ist nun zum zweiten Mal ausgeschrieben, Hochschulangehörige können sich bis zum 30.06.2025 bewerben.


Neues aus dem Schulunterricht

Knapp ein Viertel der Schüler macht Hausaufgaben meist mit KI

Ein knappes Viertel (23 Prozent) gibt zu, Hausaufgaben kaum noch selbst zu machen, sondern von einer Künstlichen Intelligenz lösen zu lassen. Das stößt allerdings auch auf Kritik: Denn insgesamt 44 Prozent fordern umgekehrt, die Nutzung von KI für Hausaufgaben zu verbieten. Auch ansonsten ist die Schülerschaft beim Einsatz von KI gespalten: Mit 53 Prozent ist eine knappe Mehrheit der Meinung, dass sie durch die Nutzung von KI in der Schule besser würden.

Bundeswettbewerb: Verändere die Welt mit KI

Noch bis zum 29. Juni 2025 können Schülerinnen und Schüler aller weiterführenden Schulen in Deutschland ihr KI-Projekt anmelden. Wer beim Bundeswettbewerb Künstliche Intelligenz die Jury überzeugt, dem winken ein Preisgeld von bis zu 1.500€ und diverse Sachpreise. Der Wettbewerb wird vom Tübingen AI Center veranstaltet.

KI in der Schnackbar der BBS Wechloy

Die Berufsbildende Schule (BBS) Wechloy in Oldenburg geht neue Wege, um ihren Schülerinnen und Schülern das Sprechen vor Gruppen und in Fremdsprachen beizubringen. Im Projekt “Schnackbar” setzen sie dafür Virtual Reality (VR) und Künstliche Intelligenz (KI) ein.

Innovativ und international: Startschuss für europäische Lehrkräfteakademie an der KU

Wie lässt sich Künstliche Intelligenz in der Grundschule nutzen? Diese Frage steht im Zentrum der „SmartStart Erasmus+ Teacher Academy“, für deren Aufbau die KU im Winter den Zuschlag bekommen hat. Gefördert wird das Vorhaben mit knapp 1,5 Millionen Euro durch die Europäische Union. Prof. Dr. Klaudia Schultheis, Prof. Dr. Heiner Böttger und Prof. Dr. Barbara Lenzgeiger von der KU werden den Aufbau der europäischen Lehrkräfteakademie wissenschaftlich leiten und koordinieren.

Schülerinnen und Schüler gehen auf KI-Entdeckungsreise

Wie schlau ist Künstliche Intelligenz wirklich? Kann sie bald unsere Hausaufgaben komplett übernehmen – oder sollten wir das lieber bleiben lassen? Kann man KI überhaupt trauen? Wird sie irgendwann Krankheiten heilen, die heute noch unbesiegbar sind? Und was passiert eigentlich mit Jobs wie Moderatorin oder Nachrichtensprecher – übernimmt das bald alles eine Maschine?

Volkshochschulen auf KI-Kurs, Rahmenvertrag mit Fobizz weiterer Baustein

Der Dachverband der deutschen Volkshochschulen (DVV) hat eine Rahmenvereinbarung mit dem digitalen Bildungsanbieter Fobizz geschlossen, der unter anderem Weiterbildungen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Bildungskontext und den Zugriff auf entsprechende KI-Tools ermöglicht. Heise online hat beim Dachverband nachgefragt, wie die generelle Nachfrage nach Bildungsangeboten zu Künstlicher Intelligenz sowohl in Belegschaft als auch unter Kundinnen und Kunden der Volkshochschulen aussieht.

Empowering Learners for the Age of AI

Empowering Learners for the Age of AI: An AI Literacy Framework for Primary and Secondary Education (AILit Framework) is a joint initiative of the European Commission and the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD). Code.org and leading international experts support its development. The AILit Framework contributes to the PISA 2029 Media & Artificial Intelligence Literacy assessment.

KI-Leitfaden – Prüfen und Bewerten

Mit dem Einzug Künstlicher Intelligenz in Schule und Unterricht sind bewährte Aufgaben- und Prüfungsformate deutlich unter Druck geraten. Zunehmend rückt dabei die Frage ins Zentrum, wie Leistungen auch unter den veränderten Bedingungen zukünftig noch zuverlässig abgeprüft und bewertet werden können.


Tools & more

Viele nutzen KI, aber nur wenige bezahlen dafür

In Deutschland dominieren aktuell bei Künstlicher Intelligenz die kostenlosen Angebote. Gerade einmal 10 Prozent derjenigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, die generative KI einsetzen, bezahlen dafür: 8 Prozent nutzen aktuell kostenpflichtige KI-Dienste, 2 Prozent haben das in der Vergangenheit getan, jetzt aber nicht mehr. Rund ein Fünftel (22 Prozent) kann sich vorstellen, künftig für die genutzten KI-Dienste zu bezahlen, aber die große Mehrheit von 62 Prozent hat nicht vor, kostenpflichtige KI zu verwenden.

Was wir der KI anvertrauen, bleibt nicht geheim

Auch wenn solche KI-Systeme vertrauenswürdig wirken – verschwiegen sind sie nicht. Die meisten Chatbots speichern alle unsere Eingaben und übermitteln sie zur Auswertung an ihre Entwickler, oft auf Server im Ausland. Dazu sagt Angela Müller, Geschäftsführerin der NGO Algorithm Watch CH, die sich für gemeinwohlorientierte KI einsetzt: «KI-Firmen brauchen diese Daten, um ihre Systeme zu trainieren.

Update – Geltendes Datenschutzgesetz ist auf KI direkt anwendbar

Künstliche Intelligenz (KI) durchdringt auch in der Schweiz das wirtschaftliche und soziale Leben der Bevölkerung. Der EDÖB weist deshalb darauf hin, dass das seit dem 1. September 2023 geltende Datenschutzgesetz des Bundes auf KI-gestützte Datenbearbeitungen direkt anwendbar ist.

YouTube: Über 10 neue KI-Tools und Modelle bei der Google I/O: Imagen 4, Veo 3, KI-Suche, KI-Agenten uvm.

Diese Woche steht unser KI-Update ganz im Zeichen der Google I/O! Erfahrt alles über die neuen KI-Tools und Updates: vom beeindruckenden Video-Modell Veo 3 und der Bild-KI Imagen 4 über den neuen Gemini Ultra Plan bis hin zu den tiefgreifenden KI-Integrationen in der Google Suche (inkl. Agenten-Funktionen). Wir beleuchten Googles Vision eines universellen KI-Assistenten, den neuen Code-Agenten Jules und Updates zu den Gemini 2.5 Modellen (inkl. Deep Think & Diffusion).

YouTube: Das Ende der Websuche? KI-Suchmaschinen wie ChatGPT bedrohen Googles Monopol

Während Google noch immer rund 90 % Marktanteil in der Web-Suche hält, bedrohen generative-KI-Dienste wie ChatGPT, Perplexity AI und Googles eigene “KI-Übersichten” das klassische Modell der Websuche. Erstmals meldete Apple einen Rückgang der Google-Suchanfragen in Safari, was Alphabet binnen Tagen über 150 Mrd. $ Börsenwert kostete.

Mistral AI startet Document AI für automatisierte Dokumentenverarbeitung mit KI

Mit Document AI stellt Mistral AI eine erweiterbare Plattform für die Dokumentenverarbeitung vor. Die Lösung kombiniert Zeichenerkennung mit strukturierter Datenausgabe, natürlicher Sprachverarbeitung und flexiblen Einsatzoptionen.

Für talentierte KI-Forscher lassen OpenAI, xAI, Google & Co. Millionen springen

Mitarbeiter im Silicon Valley gehören schon lange zu den bestbezahlten Angestellten, doch die händeringend nach Talenten suchenden KI-Firmen treiben die Gehälter deutlich nach oben. Denn Menschen, die künstliche Intelligenz (KI) erforschen und Sprachmodelle auf hohem Niveau entwickeln können, sind bislang selten, sodass die Unternehmen um entsprechende Personen konkurrieren und sich gegenseitig überbieten.

Baden-Württemberg – auf dem Weg zum „AI Länd“

Mit der Kampagne „The AI Länd“ (AI steht für „Artificial Intelligence“; deutsch: Künstliche Intelligenz, KI) will Baden-Württemberg seine Innovationskraft und den Anspruch als führender Standort für KI unterstreichen. Denn anders als Berlin oder München setzt das Land nicht auf ein zentrales Cluster, sondern auf ein dezentrales Netzwerk regionaler Schwerpunkte. In der KI-Szene gilt genau das als Stärke – und die soll jetzt ausgespielt werden.

Anthropic stellt Claude 4 Modelle vor und aktiviert strenge Sicherheitsstandards

Anthropic hat die nächste Generation seiner KI-Modelle veröffentlicht, Claude Opus 4 und Sonnet 4. Zeitgleich kündigt das Unternehmen die Aktivierung von Maßnahmen der KI-Sicherheitsstufe 3 an, die speziell auf die Verhinderung des Missbrauchs für CBRN-Waffen abzielen.

OpenAI Deutschland

Bei OpenAI sind wir der Überzeugung, dass künstliche Intelligenz allen Menschen überall zugutekommen sollte. Im Rahmen unserer wachsenden globalen Präsenz freuen wir uns, unser erstes Büro in Deutschland zu eröffnen – mit Sitz in München. Der Aufbau eines lokalen Teams spiegelt die starke Nachfrage nach den Technologien von OpenAI wider und ermöglicht es uns, unsere deutschen Nutzer:innen besser zu unterstützen und die Vorteile von KI flächendeckend im ganzen Land zu verbreiten.

Hugging Face: Welcome to the Model Context Protocol (MCP) Course

The Model Context Protocol (MCP) Course is your comprehensive guide to understanding, using, and building cutting-edge AI applications that leverage external data and tools through the latest MCP standards. This free course is designed to take you from beginner to an informed practitioner in the world of MCP.

So entsteht ein KI-Agent für die Marktforschung

In diesem Artikel zeigen wir, wie wir mit der Low-Code-Plattform Dify einen Marktforschungsagenten aufgebaut haben – und welche zentralen Learnings wir dabei gewonnen haben. Wir geben Einblick in unseren Workflow und teilen konkrete Erfahrungen aus der Entwicklung.

Debatte um KI-Halluzinationen: Anthropic-Chef Amodei hält den Menschen für unzuverlässiger

Wird die Fehlerquote bei modernen KI-Modellen überschätzt? Ein führender KI-Chef stellt eine provokante These auf, die unsere Wahrnehmung von menschlicher und künstlicher Intelligenz infrage stellt.

KI-Klatsch und Tratsch: Künstliche Intelligenz entwickelt eigene soziale Normen

Was passiert, wenn KIs wie ChatGPT nicht mit Menschen reden, sondern nur miteinander? Eine neue Studie zeigt: Sie bilden eigene Normen – ganz ohne Regeln, Planung oder zentrale Steuerung.

Wie Deutschland zum KI-Hotspot werden kann

Bei Künstlicher Intelligenz muss Deutschland gleich zu Beginn der neuen Legislaturperiode den Schalter umlegen und sich als internationaler KI-Standort etablieren.  Dafür hat der Digitalverband Bitkom jetzt einen konkreten Fahrplan mit zehn Empfehlungen vorgelegt, der unter dem Titel „Deutschland zum KI-Hotspot machen“ veröffentlicht wurde.

Über die Brush-Funktion & Prompt gezielt via ChatGPT-4o Elemente in Bildern hinzufügen. Dazu einfach die Stelle markieren und einen kurzen Prompt wie im Beispiel ***add a hot air balloon*** schreiben.

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Grafik frei verwendbar – Quelle: Matthias Kindt
 

Wir sehen uns dann beim nächsten Mal

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Erstellt mit ChatGPT-4o – frei verwendbar

Beste Grüße aus Braunschweig 🤖

Matthias

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