KI-Leitfaden der Deutschen Telekom für den Schulunterricht: Technologie auf Grundlage von Künstlicher Intelligenz (GenAI) nutzen

„Im Juni 2024 hat die Telekom-Stiftung zudem eine nochmals kompaktere Version der Studie als Leitfaden für Lehrkräfte und Schulleitungen veröffentlicht: Auf nur je einer Doppelseite erklärt dieser übersichtlich und leicht verständlich die sieben KI-Technologiegruppen fürs Lernen, Lehren und Verwalten. Alles Wesentliche, das Schulpraktikerinnen und Schulpraktiker wissen sollten, um sich gut in die neuen Hilfsmittel einfinden zu können.”

Quelle: Deutsche Telekom

Der von der Deutschen Telekom veröffentlichte Leitfaden für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz an Schulen wurde über GPT-4o als PDF hochgeladen und im Anschluss mit folgendem Prompt versehen:

Input GPT-4o (Prompt)

Der folgende Output seitens des Top-Chatbots von OpenAI wurde 1:1 per Copy & Paste übernommen, wobei die Struktur hinsichtlich Unterpunkte auf die Richtigkeit kontrolliert wurde, jedoch nicht jedes einzelne Wort des Ergebnisses in Textform.

GPT-4o Output Start

Künstliche Intelligenz in der Schule: Ein Überblick über sieben Technologien für Lernen, Lehren und Verwalten

Die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Schulen eröffnet vielfältige Möglichkeiten, das Lehren und Lernen sowie die Schulverwaltung zu verbessern. Dieser Beitrag fasst die wichtigsten KI-Technologien zusammen, die im schulischen Kontext von Bedeutung sind, basierend auf einem Leitfaden der Deutschen Telekom Stiftung.

1. Textgenerierende und -übersetzende Systeme

Funktion und Nutzen:

• Textgenerierende Systeme: Erzeugen Texte, beantworten Fragen, fassen Inhalte zusammen und erstellen Programmcodes.
• Textübersetzende Systeme: Übertragen gesprochene oder geschriebene Texte nahezu in Echtzeit von einer Sprache in eine andere.
• Beispiele: PEER für Textfeedback, fobizz Klassenräume für sicheren Einsatz von ChatGPT, DeepL für Übersetzungen, Fiete.ai für Aufgabenfeedback.

Anwendung in der Schule:

• Erstellung von Lernmaterialien in Fremdsprachen.
• Unterstützung bei der Differenzierung nach Leistungsstufen.
• Förderung von Medien- und Informationskompetenzen.
• Verbesserung der Schreibkompetenzen durch Feedback und Textgliederung.

2. Material- und bildgenerierende Systeme

Funktion und Nutzen:

• Erstellen von Bildern, Musik, Videos und Präsentationen auf Basis von großen Datenmengen.
• Beispiele: Stable Diffusion für Bildgenerierung, Curipod für Präsentationen, Textomap für interaktive Karten.

Anwendung in der Schule:

• Zeitersparnis bei der Erstellung von Unterrichtsmaterialien.
• Anpassung von Unterrichtsentwürfen mit KI-generierten Inhalten.
• Anregung der Kreativität der Schüler durch visuelle Unterstützung.
• Einsatz im Kunst-, Sprach- und Musikunterricht.

3. Text-to-Speech- und Speech-to-Text-Systeme

Funktion und Nutzen:

• Text-to-Speech (TTS): Wandelt digitalen Text in gesprochene Sprache um.
• Speech-to-Text (STT): Wandelt gesprochene Sprache in Text um.
• Beispiele: Speechify für Textvertonung, Babbel für Fremdsprachen, Proloquo4Text® für Sprechen.

Anwendung in der Schule:

• Verbesserung der Inklusion und Zugänglichkeit für Lernende mit Beeinträchtigungen.
• Stärkung der Sprachförderung.
• Unterstützung bei der Erstellung von Unterrichtsmaterialien.
• Erleichterung der Kommunikation mit Eltern und Verwaltung.

4. Intelligente Tutoring- und Empfehlungssysteme

Funktion und Nutzen:

• Intelligente Tutoring-Systeme (ITS): Unterstützen individualisiertes Lernen durch personalisiertes Feedback.
• Empfehlungssysteme: Geben individuelle Lernempfehlungen basierend auf dem Lernverhalten.
• Beispiele: Bettermarks für adaptives Mathelernen, FeedBook für Englisch, Area9 für adaptives Lernen.

Anwendung in der Schule:

• Unterstützung beim regelbasierten Lernen.
• Ermöglichen von adaptivem und personalisiertem Lernen.
• Bereitstellung von unmittelbarem Feedback zu Hausaufgaben.
• Entlastung der Lehrkräfte durch automatisierte Unterstützung.

5. Prüfungsunterstützende Systeme

Funktion und Nutzen:

• Erstellen und Korrigieren von Prüfungsaufgaben mit KI.
• Beispiele: Languagetool für Rechtschreibkorrektur, LearnSlice für Quizzes, Zengrade für Handschriftkorrektur.

Anwendung in der Schule:

• Unterstützung bei der Vorbereitung auf Klassenarbeiten.
• Generierung von Übungs- und Prüfungsaufgaben.
• Automatische Korrektur von schriftlichen Arbeiten.
• Arbeitsteilung zwischen Lehrkräften und KI zur Effizienzsteigerung.

6. Learning Analytics und Educational Data Mining

Funktion und Nutzen:

• Analyse des Lernverhaltens und Vorhersagen zum Lernerfolg.
• Beispiele: Diagnose und Fördern (Cornelsen), eKidz für Lesefähigkeit, Eduten (ViLLE) für Learning Analytics.

Anwendung in der Schule:

• Unterstützung selbstregulierten Lernens.
• Anpassung von Übungen an individuelle Lernstände.
• Erstellung von automatischen Lernstandsberichten und Diagnosen.
• Verbesserung der Diagnostik auf Unterrichts- und Schulebene.

7. Bildungs- und unterrichtsorganisierende Systeme

Funktion und Nutzen:

• Unterstützung bei der Organisation, Verwaltung und Evaluation von Unterricht.
• Beispiele: Mersys Campus für Verwaltung, To Teach für Unterrichtsplanung, Untis / Webuntis für Stundenpläne.

Anwendung in der Schule:

• Unterstützung von Unterrichtsabläufen und Kommunikationsprozessen.
• Verbesserung der Qualitätssicherung.
• Automatisierung administrativer Aufgaben.
• Zeitersparnis durch effiziente Nutzung von Ressourcen.

Fazit

Der Einsatz von KI-Technologien in Schulen bietet zahlreiche Vorteile, von der Erstellung und Anpassung von Lernmaterialien bis hin zur Unterstützung individualisierter Lernprozesse und der Automatisierung administrativer Aufgaben. Um die Potenziale dieser Technologien optimal zu nutzen, ist es wichtig, die spezifischen Anforderungen und Kompetenzen der Lehrkräfte und Schüler zu berücksichtigen und den Datenschutz zu wahren.

GPT-4o Output Ende

KI-Leitfaden der Deutschen Telekom PDF (2024)

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