Learn Your Way | Projekt RAG in der Lehre | Voice Agents schnell erstellt | HAWKI mit Upload-Funktion | Unsichtbare Wissenschaftlerinnen
Die 112. Auflage unseres Newsletter KI & Bildung kommt mittlerweile auf über 6000 Abos, wächst munter weiter und blickt auf eine innovative Lernumgebung. Google zeigt im unteren Video, wie individuelles Lernen in Zukunft mithilfe einer KI aussehen könnte. Man lädt zum Beispiel ein PDF hoch und nutzt ein spezialisiertes Sprachmodell wie LearnLM. Angepasst an das Lernverhalten der Schüler werden nun passende Formate wie Quiz, Mind Maps, Slides & Audio im „Deep Dive Style“ ausgegeben. Die Vielfalt ist super!
News aus den Hochschulen & Wissenschaften
FHM integriert KI in allen Studiengängen und vergibt Preis für beste Abschlussarbeit mit KI
Zum Start des neuen Studienjahres setzt die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) ein deutliches Signal: Künstliche Intelligenz (KI) wird künftig in allen Studiengängen zum festen Bestandteil der Lehre. Bereits in den Grundlagenmodulen lernen alle neuen Studierenden, wie KI im wissenschaftlichen Arbeiten eingesetzt – und kritisch reflektiert – werden kann. Darüber hinaus wurde mit der jüngsten Akkreditierungsrunde ein eigenes Modul „KI in Theorie und Praxis“ in mehreren Bachelorstudiengängen verankert, darunter Foto & Film, Online Marketing & Digital Commerce sowie Wirtschaftsingenieur.
Aus der Praxis lernen: die Entstehung einer Handreichung zu RAG in der Lehre
KIMu_lab, ki.StadtLabor, Sokratest, TermRAG 4 SafeAI und XLM – das sind die fünf Praxisprojekt der ersten Förderphase von KI:edu.nrw. Doch was genau passiert eigentlich in den Projekten? In unserer neuen Serie berichten wir in regelmäßigen Abständen über die Arbeit der Projekte. In der neuen Ausgabe geben wir einen Einblick in das Praxisprojekt TermRAG 4 SafeAI.
Menschen und Maschinen lernen anders
Wie gelingt es Menschen, sich auf völlig neue Situationen einzustellen und warum tun sich Maschinen damit oft so schwer? Diese zentrale Frage untersuchen Forschende aus Kognitionswissenschaft und Künstlicher Intelligenz (KI) in einem gemeinsamen Fachbeitrag, der in der Zeitschrift Nature Machine Intelligence erscheint. An der Publikation beteiligt sind auch die Professor*innen Dr. Barbara Hammer und Dr. Benjamin Paaßen von der Universität Bielefeld.
Grosse KI-Modelle und die Rechenzentren, die sie betreiben, verbrauchen viel Energie, war kürzlich in mehreren Medienartikeln zu lesen. Wie ernst sind diese Bedenken und was können wir dagegen tun? Wir haben bei Ana Klimovic, Assistenzprofessorin an der ETH Zürich und Spezialistin für nachhaltige Frameworks für maschinelles Lernen, nachgefragt. Sie erklärt, warum KI-Workloads wertvolle GPU-Ressourcen oft nicht ausreichend ausnutzen und wie wir ihre Effizienz verbessern können.
Wie KI die Museen von morgen gestaltet
Museen bewahren nicht nur wertvolle Objekte, sie sind auch Orte des Wissens. Doch ein Großteil dieses Wissens bleibt bislang im Verborgenen: Viele Sammlungen sind nur unvollständig dokumentiert, Herkunftsgeschichten sind schwer nachzuvollziehen und die vorhandenen Daten sind häufig nicht miteinander verknüpft. Ein neues Forschungsprojekt will das nun ändern. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) soll die Erschließung, Analyse und Präsentation von Museumsdaten entscheidend vorangebracht werden.
📢 Ein Partnerbeitrag der Hamburg Open Online University
Liebe Leserinnen und Leser,
haben Sie schon mal ein KI-Bild für Ihre Präsentation generiert und sich dann gefragt: „Darf ich das eigentlich verwenden?“ Sie sind nicht allein. Die Unsicherheit rund um KI-generierte Inhalte ist riesig. Zum 10-jährigen Jubiläum der Hamburg Open Online University ist eine Broschüre erschienen, die Klarheit bringt. Andrea Schlotfeldt von der HAW Hamburg hat die 10 häufigsten Rechtsfragen gesammelt, die ihr in der Beratungspraxis begegnen.
Das Ergebnis: 44 Seiten mit konkreten Antworten. – Wann dürfen Sie fremde Texte in ChatGPT eingeben?- Wie kennzeichnen Sie KI-Inhalte richtig?- Warum kann es problematisch sein, wenn andere Ihr gepromptetes Bild einfach weiterverwenden?
„10 Fragen zu KI-Output, Urheberrecht & OER“ – praktisches Rechtswissen für alle, die KI im Bildungsbereich nutzen.
HAWKI ist ein datenschutzkonformes Interface und ermöglicht es nun allen Hochschulbeteiligten, Dokumente wie PDFs oder Docs in den Chat hochzuladen und dort mit offenen Modellen zu chatten. Das HAWKI ist mittlerweile in der zweiten Version open source verfügbar und kann somit komplett frei verwendet werden. Projektleiter & Ansprechpartner wäre Vincent Timm.
Eine Bühne für bisher unsichtbare Wissenschaftlerinnen
Bis heute sind Frauen im Wissenschaftssystem unterrepräsentiert. Die Wissenschaftsfotografin Gesine Born macht Wissenschaftlerinnen sichtbar, deren Leistungen zu Lebzeiten wenig bis gar nicht anerkannt wurden. In Anwesenheit von Bundeskanzlerin a. D. und Physikerin Dr. Angela Merkel eröffnete Bundesforschungsministerin Dorothee Bär die Ausstellung in den Räumen des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR).
Talentförderung im KI-Labor der TU Braunschweig
Praktische Erfahrung dazu vermittelt das Computer Lab Mustererkennung am Institut für Nachrichtentechnik (IfN) der Technischen Universität Braunschweig, das seit 2023 als Masterveranstaltung angeboten und bereits wiederholt für den TU-Lehrpreis nominiert wurde. Im Sommersemester 2025 wagte das IfN ein Experiment: Erstmals durften auch besonders leistungsstarke Schüler*innen ab der zehnten Jahrgangsstufe teilnehmen – mit überraschendem Erfolg und anrechenbaren Microcredit-Punkten bei einem späteren Studium.
Die Datengrundlage der vorliegenden Untersuchung ist ein Rapid-Response-Survey bei über 2.000 befragungsbereiten Studierenden im Oktober und November 2024. Der Feldzugang erfolgte über ein Online-Access-Panel. Der verwendete Datensatz ist im Hinblick auf wichtige Randverteilungen von Studierendenmerkmalen geprüft und gewichtet.
Dieser Oxford-Dozent hat sich selbst durch KI ersetzt – das sind seine Erkenntnisse
Für viele Student:innen gehören Tools wie ChatGPT längst zum Alltag. Aber könnten sie auch ganze Kurse entwickeln? In einem Selbstexperiment hat ein Dozent seinen Job von einem KI-Agenten übernehmen lassen.
Für alle, die gerne staunen und dazulernen – hier kommt der Digitale Einstein! Die animierte Version bringt Wissenschaft zum Leben: Von der Relativitätstheorie bis zur Künstlichen Intelligenz – und allem, was dazwischen liegt. Er macht neugierig, erklärt verständlich und überrascht mit einer Prise Genialität.
MoralPLai: A Creative Method for Communicating and Co-shaping AI Ethics Research
The MoralPLai Project embraces this approach by combining scientific research with artistic exploration. Using research-based theater as a core method, the project investigates, communicates and reflects on current AI ethics research in a way that resonates with both expert and public audiences.
Uni-Angehörige vernetzen sich, um das Thema KI gemeinsam voranzutreiben
Künstliche Intelligenz (KI) verändert unser Miteinander und geht uns alle etwas an. Wenn wir sie nicht nutzbar machen, dann werden wir abgehängt. Stimmen, die es so vergangene Woche beim ersten KI-BBQ an der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) zu hören gab. Die Veranstaltung markierte den Auftakt eines neuen Aktivitätsfeldes an der BUW.
Patientinnen und Patienten fassen mehr Vertrauen in autonome robotische Ultraschallsysteme, wenn sie von einem Avatar angeleitet werden. Das hat Prof. Nassir Navab von der Technischen Universität München (TUM) herausgefunden. Der virtuelle Agent erläutert, was er tut, beantwortet Fragen und kann in beliebigen Sprachen sprechen. Zum Einsatz kommen sollen derartige Systeme besonders in Regionen, in denen es an Ärztinnen und Ärzten mangelt.
Offener Brief fordert Verbot von KI im akademischen Unterricht
Ende Juni forderten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler niederländischer Universitäten ihre Leitungen in einem Offenen Brief dazu auf, die Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) in hochschuleigene Softwaresysteme und den akademischen Unterricht grundsätzlich zu überdenken.
Forschung: Verschmelzen Menschen und KI zu einem „evolutionären Individuum“?
Aus dem Zusammenspiel von Mensch und KI-Technik könnte sich der nächste große evolutionäre Übergang der Erdgeschichte entwickeln, vergleichbar etwa mit dem Sprung von einzelligen zu mehrzelligen Organismen. Das ist die These eines Fachartikels zweier Evolutionsbiologen, die sie allerdings selbst als spekulativ bezeichnen.
Wenn KI über Wissenschaft informiert: Hälfte der Schweiz vorsichtig
Gemäss dem Wissenschaftsbarometer 2025 der Universität Zürich unterstützt die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung die Forschung und verurteilt Angriffe auf die Wissenschaft. Die meisten nutzen Künstliche Intelligenz, viele nähern sich ihr aber mit Vorsicht.
So eine Plagiatssoftware kann auch nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 30, 50 oder 80 Prozent sagen, dass der Text von woanders stammt. Wenn es zum Streitfall kommt, wird jeder Richter fragen, was mit den anderen 20 Prozent ist. Und dann im Zweifel für den Betroffenen entscheiden.
Neues aus dem Schulunterricht
Brandenburg bringt Chatbot in alle Schulen
Künstliche Intelligenz (KI) in brandenburgischen Klassenzimmern: An allen öffentlichen Schulen steht ab dem Schuljahr 2025/2026 ein Chatbot zur Verfügung. Brandenburg sei nach Bremen das zweite Bundesland, das die Chatbot-Oberfläche mit dem Namen „Telli“ flächendeckend einführe, teilte das Bildungsministerium in Potsdam mit..
Die Argumentationshilfen bieten einen Überblick über zentrale Einwände gegen den Einsatz von KI im schulischen Kontext und liefern dazu passende Gegenargumente. Sie unterstützen die gezielte Vorbereitung auf Elternabende und fördern einen konstruktiven Austausch mit den Erziehungsberechtigten zum Thema KI-Anwendungen in der Schule.
Für die allermeisten Schüler:innen dürfte künstliche Intelligenz ein Segen sein: Die lästigen Hausaufgaben, die sie früher selber machen oder mühevoll abschreiben mussten, spuckt ihnen ChatGPT & Co heute in Sekundenschnelle aus. Kein Wunder, dass ein Großteil der Jugendlichen mittlerweile KI-Tools für schulische Zwecke einsetzt.
Das rollende Klassenzimmer »DigiMoK«
Jolina und Luana sitzen nebeneinander, ein Tablet vor ihnen. Sie sollen ein Bild zu einer kuriosen Schlagzeile generieren: »Hunde testen Laufband vor Supermarkt«. Der erste Versuch scheitert: Der Hund sieht aus »wie ein Roboter«, sagt Luana und lacht. Die beiden passen ihren Prompt an, korrigieren Details. Das nächste Bild ist besser. »Das ist voll cool, was wir hier machen«, meint sie. Und: »KI entwickelt sich immer weiter.
Schüler und KI: Was Eltern jetzt wissen müssen
Ist es ok, Hausaufgaben mit ChatGPT zu machen? Wie können Schulen das Wissen über KI vermitteln? Bislang gibt es dazu kaum Regeln und Konzepte. Wie Eltern ihre Kinder trotzdem KI-fit machen – und Bots so prompten, dass sie kindgerecht antworten.
Künstliche Intelligenz (KI) im Unterricht: Chancen, Risiken und Praxistipps
Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz verändert das Lehren und Lernen radikal. Neue Kompetenzen sind gefragt, gleichzeitig drohen Fähigkeiten verloren zu gehen. In diesem Beitrag geben wir Ihnen einen Überblick über aktuelle Debatten und neue KI-Anwendungen für Schulen, zudem teilen Lehrkräfte ihre praktischen Erfahrungen bei der Unterrichtsgestaltung mit KI.
Der Unterrichtsalltag in Deutschland ist in weiten Teilen noch „KI-frei“ – trotz rasant wachsender Angebote. Das zeigt der neue „Trendmonitor KI in der Bildung 2025“ der Telekom Stiftung. Während Lehrkräfte experimentieren, aber auf klare Vorgaben und Fortbildung warten, warnen Fachleute: Wenn Deutschland den Einsatz von Künstlicher Intelligenz an Schulen nicht endlich systematisch organisiert, droht es im internationalen Vergleich abgehängt zu werden.
Vorreiter in BW: An Freiburgs Schulen gibt es jetzt KI – ganz offiziell
Wenn die Schülerinnen und Schüler in Freiburg am Montag aus den Ferien in ihre Schulen zurückkehren, ist eines neu: Die KI hat endgültig ihren Weg in die Klassenzimmer gefunden. Ganz offiziell und datenschutzrechtlich abgesichert können die Schülerinnen und Schüler dann auf KI-Anwendungen wie ChatGPT zugreifen.
Wie das Digitale Klassenzimmer die Kompetenzen angehender Lehrer:innen stärkt
Am 27. April 2023 wurde am Zentrum für Lehrer:innenbildung (ZLS) der Universität Leipzig das Digitale Klassenzimmer eröffnet. Mittlerweile ist es zum festen Bestandteil der Lehrkräfteausbildung geworden, wie Sarah Bischof, die Projektkoordination Digitales Klassenzimmer, sagt. Ziel ist es, mit diesem modernen Lernort die Kompetenzen der angehenden Lehrer:innen in Sachen Digitalisierung im Bereich Medienbildung zu verbessern.
Think&Do 031: Quanten & Schule
Im Rahmen der Quantum-Skills-Initiative haben der Stifterverband und die Heinz Nixdorf Stiftung gemeinsam mit einer Gruppe aus Expertinnen und Experten Empfehlungen entwickelt, wie Quantenphysik und Quanteninformatik und die damit verbundenen Quantum Skills in die Lehrkräftebildung integriert werden können. Es entstand das Diskussionspapier „Quantum Skills in der Lehrkräftebildung“, das eine gute Grundlage für die zukünftige Weiterentwicklung der Lehr-Lerninhalte ist.
Tools & more
Linkedin will auch Deine Daten für seine KI
Linkedin ändert seine Nutzungsbedingungen zum 3. November 2025. Ab dann möchte die Microsoft-Tochter alle Nutzerdaten für das Training generativer Künstlicher Intelligenzen verwenden. Linkedin-Nutzer können dem jedoch widersprechen, in dem sie die voreingestellte Zustimmung im Bereich „Datenschutz“ ihrer Linkedin-Kontoeinstellungen ausschalten (opt out).
Die größten Strukturen des Universums zu verstehen, erforderte bisher die größten Computer der Welt. Ein neues KI-Werkzeug stellt diese Annahme nun grundlegend infrage und verlagert die Arbeit auf den Schreibtisch.
Johannes Kruse vom Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern erforscht, in welchen Fällen sich KI in der Justiz einsetzen lässt. Ein Gespräch über Bias, Halluzinationen und die Frage, ob Sprachmodelle bessere Juristen sind als Menschen.
Dieses Tool verrät dir, welche KI-Skills im Arbeitsmarkt wirklich gefragt sind
Wer im Beruf weiterkommen will, setzt zunehmend auf KI-Kompetenzen – doch welche Technologien sind aktuell tatsächlich gefragt? Das zeigt ein neues Analyse-Tool, das die Nachfrage am Arbeitsmarkt systematisch auf der Basis von Stellenangeboten auswertet.
Drei von vier Unternehmen nutzen Open Source
Die große Mehrheit der Unternehmen in Deutschland setzt Open-Source-Software ein – und sieht darin auch eine Chance für mehr digitale Souveränität. Aktuell nutzen fast drei Viertel (73 Prozent) Open-Source-Software, vor zwei Jahren waren es 69 Prozent.
KI für Videos: So generieren die Modelle die Clips
Was passiert also hinter den Kulissen? Warum ist das Ergebnis oft eher zufällig – und warum kostet es so viel Energie? Die neueste Generation von Videogenerierungsmodellen sind sogenannte Latent-Diffusion-Transformer. Klingt kompliziert. Betrachten wir deshalb einmal die einzelnen Bestandteile.
Generative KI für vielfältige Datenwelten
In unserem Whitepaper liefern 51 Expertinnen und Experten aus 10 Fraunhofer-Instituten fundiertes Fachwissen und praxisnahe Anwendungsbeispiele aus unterschiedlichen Branchen. Praxisnahe Einblicke und innovative Anwendungsbeispiele zur Erschließung komplexer Unternehmensdaten.
Gemini von Google ist aktuell eines unserer Lieblings-KI-Tools- das ist ja kein Geheimnis. Aber jetzt wurde nochmal eine kleine, aber feine Funktion nachgebessert, die die Arbeit mit dem Chatbot nochmal deutlich verbessert – auch wenn sie vielleicht erst einmal etwas unspektakulär klingt. Man kann jetzt JEDE Datei in Gemini hochladen und damit arbeiten.
Römische Ziffern und Sekundenzeiger bringen selbst beste KI-Systeme an ihre Grenzen
Während Menschen analoge Uhren mit 89,1 Prozent Genauigkeit lesen, erreicht das beste KI-Modell nur 13,3 Prozent. Die Ergebnisse werfen Fragen zum visuellen Reasoning aktueller Sprachmodelle auf.
Energieverbrauch von KI: Diese drei Fragen bleiben weiter offen
KI-Unternehmen haben endlich eine grundlegende Zahl bekannt gegeben, nach der Forscher:innen schon lange gesucht haben. Dabei verschweigen die Firmen aber die wirklich wichtigen Verbrauchsangaben.
KI-Startup Landscape (2025) – Die achte jährliche KI-Startup Landscape
Um die KI-Startup-Landschaft in Deutschland zu präsentieren, die technologische Souveränität zu stärken, die Einführung von KI zu beschleunigen und Partnerschaften zwischen Startups und Unternehmen zu fördern, veröffentlicht das appliedAI Institute for Europe jedes Jahr die KI-Startup Landscape – Deutschlands umfassendste und einflussreichste Analyse des KI-Startup-Ökosystems.
Auf Jobsuche? Coursera lässt euch Bewerbungsgespräche mit KI-Sparringspartnern trainieren
Die Weiterbildungsplattform Coursera will ein neues Rollenspiel-Feature einführen. Nutzer:innen können dabei mit maßgeschneiderten KI-Personas interagieren. Was hinter der Idee steckt und wie das Tool funktioniert.
HeyGen Video Agent: Einfach aus Textprompt einen erklärenden KI-Avatar mit Audio generieren lassen
HeyGen präsentiert mit den Video Agents eine sehr einfache Möglichkeit, aus einem simplen Textprompt ein hochwertiges Kurzvideo mit einem KI-Avatar zu erstellen. Das untere Erklärvideo zu generativer KI wurde mit folgendem Prompt kostenfrei erzeugt:
***a female professor is explaining generative AI in a humorous way***
Mistral Agents: Custom Bots in „Le Chat“ kostenlos erstellen
Über die französische Plattform „Le Chat“ vom Startup Mistral AI lassen sich kostenfrei Custom Bots, also individuell konfigurierbare KI-Assistenten, erstellen und innerhalb einer Organisation frei zugänglich machen. Das obere Beitragsbild zeigt die von mir angelegten Bots, die bei „Le Chat“ als Agents bezeichnet werden.

Chancen-Perspektive auf KI dominiert
„Inzwischen sind 8 von 10 Unternehmen (81 Prozent) sicher, dass KI die wichtigste Zukunftstechnologie ist (2024: 73 Prozent), nur noch 17 Prozent halten sie für einen Hype, der vorübergeht (2024: 26 Prozent). Erstmals glaubt eine knappe Mehrheit von 51 Prozent, dass Unternehmen, die KI nicht nutzen, keine Zukunft haben (2024: 48 Prozent). Umgekehrt meinen nur noch 31 Prozent, dass KI zwar spektakulär aussieht, aber im Unternehmen keinen konkreten Nutzen bringt. Vor einem Jahr lag der Anteil mit 46 Prozent noch deutlich höher.“

Schaut mal nun lassen sich die Storybooks im Gemini-Chat auch speichern und zwar über die Drucken-Funktion und dann als „PDF speichern“. Übrigens könnt ihr den Custom Bot bzw. Gem dafür nutzen.
Falls ihr mal Anregungen rund um Bilder in unterschiedlichen Stilrichtungen benötigt, dann schaut gerne mal beim „Erstellerkatalog“ innerhalb des Copiloten vorbei und zwar ganz ohne Anmeldung. Einfach auf ein Bild klicken und im Anschluss den gesamten Prompt einsehen. Klickt dazu auf den Prompt und dann öffnet sich das gesamte Textfeld. Nun lassen sich Abwandlungen des Image generieren.

Viele Grüße aus Braunschweig 🤖
Matthias







