Neues Arbeitspapier des HFD „Künstliche Intelligenz: Grundlagen für das Handeln in der Hochschullehre“

Dieser Beitrag wurde mithilfe des Custom Bots PDF-Zusammenfassung ohne Prompt verfasst. Folgende Vorgehensweise: Das neue Arbeitspapier des Hochschulforum Digitalisierung (HFD) wurde auf den GPT via ChatGPT hochgeladen und im Anschluss ohne Textinput auf Enter geklickt. Der Bot ist so entwickelt, dass er dann automatisch auf eine in den Instruktionen festgelegte Weise den zusammengefassten Inhalt ausgibt, also in Text, Stichpunkten und in einer Tabelle. Aktuell (Stand: 20.03.25) basiert dieser GPT auf dem Sprachmodell GPT-4-Turbo.

Start ChatGPT-Output (Zero Prompt)

Einleitung (Seiten 5-7)

Die zunehmende Verbreitung generativer Künstlicher Intelligenz (KI) hat tiefgreifende Auswirkungen auf Hochschulen. Neben Fragen zu Datenschutz, Urheberrecht und der Qualität von Informationen rücken auch ethische und bildungstheoretische Überlegungen in den Vordergrund. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, Studierende mit den notwendigen Kompetenzen auszustatten, um informierte Entscheidungen im Umgang mit KI zu treffen. Eine Arbeitsgruppe hat sich daher mit der institutionellen Verankerung eines reflektierten KI-Umgangs beschäftigt.

Stichpunkte:

• KI beeinflusst Studium, Lehre und Prüfungen erheblich.
• Zentrale Herausforderungen: Datenschutz, Urheberrecht, akademische Integrität.
• Hochschulen müssen Studierende auf eine KI-geprägte Umwelt vorbereiten.
• Entwicklung eines konzeptuellen Rahmens für den reflektierten KI-Umgang.
• Fokus auf Integrität, Autonomie und Forschung als Schlüsselbereiche.

Die Werte und Ziele von Hochschulbildung (Seiten 8-10)

Hochschulbildung verfolgt drei zentrale Ziele: Wissenschaft, Persönlichkeitsbildung und Arbeitsmarktvorbereitung. Hochschulen tragen zur sozialen Kohäsion bei und fördern akademische Integrität, kritisches Denken sowie Partizipation.

Stichpunkte:

• Hochschulen als Bildungseinrichtung, Wissenschaftssystem und Lebenswelt.
• Wissenschaftliche Integrität als Leitwert (Qualität, Transparenz, Urheberrecht).
• Persönlichkeitsbildung durch Autonomie, Partizipation und soziale Einbindung.
• Arbeitsmarktvorbereitung durch Qualifizierung und Chancengerechtigkeit.

Durch KI veränderte Wertvorstellungen und Zielsetzungen (Seiten 11-22)

KI verändert Hochschulbildung, indem sie traditionelle Werte und Ziele herausfordert. Drei Szenarien illustrieren dies: akademische Integrität, Autonomie und Forschung.

Szenario I: Akademische Integrität (Seiten 12-21)

• Herausforderungen durch KI-generierte Texte in Prüfungen.
• Alternative Prüfungsformate (z. B. mündliche Präsentationen) als Lösungsansatz.
• Notwendigkeit von Orientierungsverantwortung für Hochschulleitungen.
• Reflexion über den angemessenen Einsatz von KI in Prüfungen.

Szenario II: Autonomie (Seiten 22-25)

• Einführung eines KI-gestützten Feedbacksystems (AIvaluate) und dessen Folgen.
• Probleme: Datenschutz, Überwachung, stressauslösende Mechanismen.
• Lösungsansatz: Entwicklung eines ethisch reflektierten Systems (AIssist).
• Förderung von Selbstbestimmung und kritischer Reflexion beim KI-Einsatz.

Szenario III: Forschung (Seiten 25-26)

• Kooperation von Forschenden mit Strafverfolgungsbehörden zur KI-gestützten Erkennung von Hassrede.
• Konflikte zwischen wissenschaftlicher Freiheit und ethischen Bedenken.
• Diskussion über Verantwortung und Transparenz in der Forschung.

Überblick als Tabelle

Weiterführende Fragen – wähle 1) bis 6)

1. 1. Wie können Hochschulen sicherstellen, dass KI in Prüfungen fair eingesetzt wird?
   2. Welche Auswirkungen hat die Nutzung von KI-gestützten Feedbacksystemen auf das Lernen?
   3. Inwiefern beeinflusst KI die Autonomie von Studierenden?
   4. Welche ethischen Herausforderungen ergeben sich durch den Einsatz von KI in der Forschung?
   5. Wie können Hochschulen KI-Technologien transparent und verantwortungsvoll integrieren?
   6. Welche Rolle spielt Datenschutz bei der Nutzung von KI in der Lehre?

Ende ChatGPT-Output (Zero Prompt)

Offizielles PDF des HFD

Ein Beitrag erstellt von

Matthias Kindt auf Linkedin