PDF: Didaktische Handreichung zur praktischen Nutzung von KI in der Lehre
Die Arbeitsgruppe Digitale Medien und Hochschuldidaktik der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik hat in Kooperation mit der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft einen Leitfaden zur Nutzung von KI-Anwendungen in der Lehre veröffentlicht, mit 16 nützlichen Use Cases.
Hier ist eine kurze Zusammenfassung (via ChatGPT) der 16 Use Cases aus der Handreichung:
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Brainstorming: KI hilft bei Ideenfindung und Kreativprozessen.
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Schreibblockaden lösen: KI liefert Anstöße für Textanfänge und Gliederungen.
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Selbsttests generieren: KI erstellt Übungsfragen und Feedback für Studierende.
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Explorative Workshops: Gemeinsames Ausprobieren von KI-Tools im geschützten Rahmen.
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KI-Output kritisieren: Kritische Analyse von KI-generierten Texten.
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KI als Schreibcoach: Verbesserung wissenschaftlicher Ausdrucksfähigkeit durch Feedback.
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Sokratisches Gespräch: Förderung kritischen Denkens durch dialogisches Fragen mit KI.
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Literaturrecherche: Nutzung spezialisierter KI-Tools wie Elicit oder Research Rabbit.
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Prompt Engineering: Erstellung und Optimierung wirksamer Prompts.
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Tools-Marktplatz: Studierende stellen verschiedene KI-Tools einander vor.
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Stereotype erkennen: Analyse und Reflexion von Vorurteilen im KI-Output.
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Forschungsdesign mit KI: Unterstützung bei der Planung empirischer Studien.
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Evaluation mit KI: KI zur Datenanalyse, Ergebnisdarstellung und Reflexion nutzen.
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Personas entwickeln: KI-gestützte Charaktererstellung für Bildung und soziale Arbeit.
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KI-Output nachverfolgen: Analyse, wie KI-Ergebnisse entstehen (Maschinelles Lernen).
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Kritischer KI-Einsatz: Prompts üben, Risiken reflektieren, Haltung entwickeln.
Jeder Use Case ist praxisnah, didaktisch durchdacht und anpassbar für verschiedene Fächer und Niveaustufen.
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