Britische UniversitĂ€ten gehen gegen ChatGPT-BetrĂŒgereien vor
Untersuchungen zeigen, dass Hunderte von Studierenden in GroĂbritannien möglicherweise KI-Tools wie ChatGPT nutzen, um bei PrĂŒfungen zu betrĂŒgen.
WeiterlesenKĂŒnstliche Intelligenz in Lehre & Unterricht
Untersuchungen zeigen, dass Hunderte von Studierenden in GroĂbritannien möglicherweise KI-Tools wie ChatGPT nutzen, um bei PrĂŒfungen zu betrĂŒgen.
WeiterlesenDaten ĂŒber die Lerngewohnheiten von Studierenden bieten groĂes Potential, um Prozesse an Hochschulen zu optimieren. Gleichzeitig stellen Learning Analytics die Hochschulen vor datenschutzrechtliche Herausforderungen.
WeiterlesenItalien hat ChatGPT wieder zugelassen. OpenAI hatte vor kurzem eine Reihe von Verbesserungen zum Schutz der PrivatsphĂ€re eingefĂŒhrt, die es den Nutzenden unter anderem ermöglichen, ihre eigenen Daten vom KI-Training auszuschlieĂen und ĂŒber ein Formular der Verwendung ihrer Daten zu widersprechen.
WeiterlesenNachfolgend werden ausgewĂ€hlte Rechtsfragen und Handlungsbedarfe, die mit dem Einsatz generativer KI-Modelle in der Hochschullehre einhergehen, erörtert. Der Fokus liegt auf dem Urheberrecht und Datenschutz â nicht Gegenstand des Beitrags sind die (nicht minder relevanten) prĂŒfungsrechtlichen Faktoren.
WeiterlesenEndlich können Studierende und FachschĂŒler:innen auf einmalzahlung200.de die Energiepreispauschale in Höhe von 200 Euro beantragen. Doch auch wenn die Verantwortlichen das Verfahren ĂŒberschwĂ€nglich loben, bleiben die datenschutzrechtlichen Probleme bestehen.
WeiterlesenWer sich wĂ€hrend einer Onlineklausur mit anderen austauscht, und sei es virtuell, muss damit rechnen, sein Studium aufgeben zu mĂŒssen. Eine Studentin wurde zu Recht exmatrikuliert, entschied ein Gericht.
WeiterlesenWie sollen Hochschulen zukĂŒnftig mit KI-basierten Schreibwerkzeugen umgehen? Wie kann ChatGPT didaktisch sinnvoll in der Lehre eingesetzt werden und welche Auswirkungen hat dies auf etablierte PrĂŒfungsformate?
WeiterlesenFĂŒr viele Nutzer fĂŒhrt die Suche nach einem alternativen Microbloggingdienst direkt zu der dezentralen Plattform Mastodon. Mastodon ist Teil eines gröĂeren Verbundes dezentraler Netzwerke, dem sogenannten Fediverse.
WeiterlesenDeutschland und die EU droht, sich durch Ăngste und Ăberregulierung vom Hightech-Standort zum Industriemuseum zu entwickeln, befĂŒrchtet Patrick Glauner.
WeiterlesenDigitalminister Volker Wissing sieht starke EinschrÀnkungen von KI in Europa skeptisch. Eine Regulierung sei nötig, aber keine Verbote.
WeiterlesenDas Oberlandesgericht Karlsruhe hat ein wegweisendes Urteil zum Datenschutz (auch) an Bildungseinrichtungen gefĂ€llt. Ăffentliche Auftraggeber, also auch Schulen und SchultrĂ€ger, können darauf vertrauen, wenn ihnen IT-Anbieter Datenschutz-KompatibilitĂ€t zusichern.
WeiterlesenBerlins DatenschĂŒtzer wollten einen Plattform-Wechsel an der Freien UniversitĂ€t erzwingen. Doch diese sagt, sie habe Webex so weit wie möglich optimiert.
WeiterlesenQualitĂ€t und GĂŒte von Algorithmen der KĂŒnstlichen Intelligenz (KI) sind untrennbar mit der verfĂŒgbaren Datenmenge verbunden. FĂŒr viele Unternehmen und Einrichtungen ist das ein Problem.
WeiterlesenDie Berliner Datenschutzbehörde hat der FU aufgetragen, den Einsatz von Cisco Webex bis Ende September zu beenden. Die Uni-Spitze sucht erst noch das GesprÀch.
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