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Die TU München hat nun eine umfangreiche KI-Strategie verfasst, um ihren Hochschubbeteiligten einen Leitfaden zu präsentieren, an dem sie sich im Rahmen von Forschung, Lehre und Verwaltung und dem Einsatz von Anwendungen auf der Grundlage von künstlicher Intelligenz orientieren können.

Die IU Hochschule hat ihren KI-Chatbot Syntea zu einem Agenten weiterentwickelt, der ihren Studierenden nun proaktiv Feedback gibt, etwa via Push-Nachricht über WhatsApp. Nun also weg von einer “starren” Input/Output-Kommunikation hin zu einem selbstständig agierenden (proaktiven) KI-Assistenten, der allen Beteiligten 24/7 zur Verfügung steht.

Auch wenn zahlreiche Unternehmen und Bildungseirichtungen betroffen sind, ist das Wissen oft noch nicht angekommen. Die seit letztem Jahr in Kraft getretene EU-Verordnung zur Regulierung von künstlicher Intelligenz hat eine wichtige Frist: ab Februar 2025 wurde eine Schulungspflicht festgeschrieben für alle Organisationen, die KI-Systeme einsetzen.

Das Bundesministerium des Innern (BMI) hat mit dem Marktplatz der KI-Möglichkeiten (MaKi) eine Plattform für die Bundesverwaltung an den Start gebracht, die als Datenbank alle KI-Anwendungen darstellt, die von Ministerien und Behörden entwickelt wurden.

OpenAI hat mit Operator in den USA einen Agenten vorgestellt, der auf der Grundlage des Sprachmodells GPT-4o arbeitet, das über Vision-Fähigkeit verfügt und gemeinsam mit dem Graphical User Interface (GUI) interagiert und so die Maus & Tastatur am Laptop/PC selbstständig steuern kann.

Cove.ai ist eine innovative KI-Anwendung fernab von einem starren Chatverlauf, hin zu einem jederzeit anpassbarem und erweiterbarem Canvas mit so allerlei verfügbaren Elementen wie Text, Bilder, PDFs oder URL-Embed. Dies ermöglich ein flexibles Arbeiten und zwar stets mit einem kreativen KI-Assistenten an der Seite, der auch Vorschläge macht.

Das Startup tldraw hat mit “computer” eine neue Anwendung entwickelt, die auf der Basis einer Gemini API von Google läuft und es ermöglicht, mittels Pfeilen diverse Blöcke wie zum Beispiel Anweisungen mit Bildern oder Audio zu verknüpfen.

I’m a Scientist ist ein Onlineangebot, das den Austausch zwischen Schüler*innen und Wissenschaftler*innen fördert. Mehrmals jährlich für jeweils ein bis zwei Wochen bringt das Projekt Schüler*innen, ihre Lehrkräfte und Wissenschaftler*innen zu einem bestimmten Thema rund um Künstliche Intelligenz zusammen.