Künstliche Intelligenz in Lehre & Unterricht
Die Landesregierung im größten deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen hat bekannt gegeben, dass sie mit 600 000 € Fördermitteln den Aufbau bzw. das Training eines großen Sprachmodells auf der Grundlage von Open Source unterstützt.
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Die 38. Veröffentlichung von KI & Bildung beschäftigt sich direkt mit der Initiative aus Nordrhein-Westfalen, über die beiden Hochschulen Ruhr-Universität Bochum und Universität zu Köln ein eigenes Open-Source-LLM, also offenes großes Sprachmodell zu trainieren.
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Zusätzlich wird auch das Feature der DI-D Agents angeboten, die sich als Streaming Avatare (Live) über die eigene Homepage (WordPress) z.B. in Footer oder Header in Frontend und Backend einbinden lassen.
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Mit dem Ziel, das Äquivalent zum OpenAI GPT Store für den Bildungssektor zu schaffen, ist es nicht nur entscheidend, dass die neuen KI-Assistenten leistungsfähig sind, sie müssen vor allem auch benutzerfreundlich sein.
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Laut einer Studie der Universität Innsbruck unter Führung von Professorin für Informatik Eva Zangerle werden über alle Musikgenres hinweg die Songtexte immer einfacher und aggressiver.
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OpenAI hat bekannt gegeben, dass der KI-Chatbot ChatGPT nun in einem bestimmten Umfang auch ohne Registrierung für alle User nutzbar sein soll. D.h. einfach die URL https://chat.openai.com eingeben und schon können die Prompts gesetzt werden.
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Nun also die 37. Edition von KI & Bildung und sie blickt erneut auf OpenAI und ChatGPT. Denn ab sofort beginnt die Firma aus San Francisco damit, Usern auch ohne eine Anmeldung die Möglichkeit zu geben, den KI-Chatbot (ChatGPT-3.5) in einem bestimmten Umfang zu nutzen.
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Ist Hesse.ai das Ende aller Hausarbeiten? Das Tool wird als „der ultimative Assistent für deine Hausarbeit“ beworben. „Er hat Zugriff auf Hunderttausende wissenschaftliche Quellen, kann zitieren – und generiert Texte auf höchstem Niveau.“
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Kurz vor den Feiertagen blickt die 36. Auflage von KI & Bildung auf die Integration von ChatGPT an der Hochschule Fresenius. In einem Gastbeitrag hat Professor Uwe Stoklossa die technischen Umsetzungen näher erläutert. Folgende Punkte sind hervorzuheben.
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OpenAI hat mit Sora eine Video-KI an den Start gebracht, die aktuell leider nur einem ausgewählten Zirkel an Personen wie Künstlern oder Filmemachern zur Verfügung steht, aber die jetzt schon mit dem generierten Output die Massen begeistert.
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Die Hochschule Fresenius hat in Kooperation mit scieneers und Microsoft das Projekt “NextGeneration:AI” entwickelt, welches innovative Lösungsansätze für diese Herausforderungen bietet. Das Projekt zeichnet sich durch seine technologische Innovation sowie die Abstimmung auf die Anforderungen der modernen Bildungslandschaft aus.
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Hugging Face ist eine US-Plattform, bei der nicht direkt ersichtlich ist, was denn “das” genau ist. Hier treffen sich unter anderem Entwickler mit Fokus Machine Learning, um etwa per Upload anderen Nutzern eigene Projekte zu demonstrieren und auch gemeinsam an diesen zu arbeiten und sich auszutauschen.
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Die Ausgabe 35 von KI & Bildung thematisiert die Entscheidungen Wiener Bildungseinrichtungen, wie der Universität Wien, der FH des BFI Wien und der FH der Wirtschaftskammer Wien (WKW) im Rahmen des wissenschaftlichen Schreibens, den Fokus nun nicht mehr auf das Endprodukt.
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Es gibt wohl kaum einen effektiveren Weg, Informationen und Emotionen zu übertragen als mit Bildern. Durch visuelle Unterstützung sind selbst komplexe Sachverhalte deutlich leichter zu erfassen, denn das menschliche Gehirn kann Bilder bis zu 60.000 Mal schneller verarbeiten als Text.
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