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Die 43. Ausgabe von KI & Bildung thematisiert die am Montag verkündeten Neuheiten von OpenAI und ganz speziell das nun angebotene Top-Sprachmodell GPT-4o, das in vielen Bereichen wie der Schnelligkeit & Kosteneffizienz GPT-4 übertreffen soll.

Die 42. Publikation von KI & Bildung blickt wieder einmal in die Alpenrepublik Schweiz. Die ETH Zürich bietet nun Lehrenden und Studierende Custom Bots an, die auf dem US-Sprachmodell GPT-4 von OpenAI basieren und über die Umgebung von Microsoft Azure mit Standort Schweiz laufen.

Die 41. Ausgabe von KI & Bildung blickt auf die Veröffentlichung der ausdrucksstarken “Expressive Avatars” der britischen Firma Synthesia. Die KI-Avatare sollen nun realistischere Stimmlage, Körpersprache und Emotionenwiedergeben und lassen sich somit in ihrem Verhalten immer weniger von einem realen Menschen unterscheiden.

Die 40. Edition von KI & ‘Bildung thematisiert die Möglichkeit, mehrere Sprachmodelle per “Add-Funktion” in nur einem Chat zu nutzen. Mit der neuen Funktion “Multi-Bot Chat” ist es auf der Plattform Poe nun möglich, in nur einem Chatverlauf mit mehreren Language Models gleichzeitig zu kommunizieren.

Im Fokus der 39. Ausgabe von KI & Bildung steht eine Studie der privaten IU Hochschulen, in der es um eine gerechtere Notengebung mithilfe von Künstlicher Intelligenz geht, in diesem Fall auf der Basis von einem Large Language Model wie GPT-4 von OpenAI.

Die 38. Veröffentlichung von KI & Bildung beschäftigt sich direkt mit der Initiative aus Nordrhein-Westfalen, über die beiden Hochschulen Ruhr-Universität Bochum und Universität zu Köln ein eigenes Open-Source-LLM, also offenes großes Sprachmodell zu trainieren.

Nun also die 37. Edition von KI & Bildung und sie blickt erneut auf OpenAI und ChatGPT. Denn ab sofort beginnt die Firma aus San Francisco damit, Usern auch ohne eine Anmeldung die Möglichkeit zu geben, den KI-Chatbot (ChatGPT-3.5) in einem bestimmten Umfang zu nutzen.

Kurz vor den Feiertagen blickt die 36. Auflage von KI & Bildung auf die Integration von ChatGPT an der Hochschule Fresenius. In einem Gastbeitrag hat Professor Uwe Stoklossa die technischen Umsetzungen näher erläutert. Folgende Punkte sind hervorzuheben.

Die Ausgabe 35 von KI & Bildung thematisiert die Entscheidungen Wiener Bildungseinrichtungen, wie der Universität Wien, der FH des BFI Wien und der FH der Wirtschaftskammer Wien (WKW) im Rahmen des wissenschaftlichen Schreibens, den Fokus nun nicht mehr auf das Endprodukt.

Der 34. Newsletter KI & Bildung blickt auf ein EU-Projekt im Rahmen der Entwicklung eines Large Language Models. Ist dies die europäische Antwort auf ChatGPT? Mit TrustLLM versuchen mehrere europäische Länder ein Sprachmodell zu entwickeln, das zuverlässiger, offener, transparenter und energiesparender sein soll als ChatGPT.

Liebe Leserinnen & Leser, die 33. Edition unseres Newsletters KI & Bildung kommt nun auf mehr als 2000 Abonnentenund das Wachstum hält weiter an. Vielen Dank für Euer Interesse an diesem Format und das regelmäßige Feedback!

Laut dem Schweizer Wirtschaftsmagazin Bilanz wurde nun bekannt, dass das Abkommen zwischen den beiden Akteuren eine Gesamtzahlung von 600 Millionen Franken (ca. 630 Mio €) umfasst. So werden unter anderem an der ETH Zürich 20 Professuren im Bereich KI für 30 Jahre finanziert.

Die Ausgabe Nr. 31 von KI & Bildung beschäftigt sich zu Beginn mit der kürzlich von OpenAI veröffentlichten Video-KI Sora, mit der User zukünftig mittels Text & Bild hochwertige Videos erstellen sollen.

Ausnahmsweise steht bei der 30. Edition von KI & Bildung eine Spekulation im Raum, die sich wohl immer mehr verdichtet bzw. aus der mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Realität wird. OpenAI plant angeblich KI-Agenten, also autonome Skripte zu entwickeln